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Afrika-Cup im TV: Jetzt beginnt der große Fußball-Marathon

Tips Logo Thomas Leitner, 16.12.2025 08:56

ÖSTERREICH. Topstars, Titelträume und eine WM-Generalprobe: Der 35. Afrika-Cup startet am 21. Dezember in Marokko. Alle 52 Spiele sind live zu sehen – vom Eröffnungsspiel bis zum großen Finale.

Afrika-Cup 2025/2026 im TV (Foto: oktay/adobe.stock)
Afrika-Cup 2025/2026 im TV (Foto: oktay/adobe.stock)

Topstars, Titelträume und eine WM-Generalprobe: Der 35. Afrika-Cup startet am 21. Dezember in Marokko. Vom Eröffnungsspiel bis zum Finale stehen 52 Spiele auf dem Programm.

Der Afrika-Cup 2025/26 bringt internationalen Spitzenfußball in die Winterpause. Von 21. Dezember bis 18. Jänner wird das Kontinentalturnier in Marokko ausgetragen und gilt für den Gastgeber als wichtiger Testlauf für die Fußball-WM 2030, die Marokko gemeinsam mit Spanien und Portugal veranstaltet. Eröffnet wird das Turnier in der neuen Nationalarena in Rabat mit dem Duell Marokko gegen die Komoren. Das Stadion mit 68.700 Plätzen wurde erst im September eröffnet.

Alle 52 Spiele live auf JOYN

Österreichische Fußballfans können den gesamten Afrika-Cup live verfolgen. Sämtliche 52 Spiele werden kostenlos und exklusiv auf JOYN übertragen – vom Eröffnungsspiel am 21. Dezember bis zum großen Finale am 18. Jänner. Die Gruppenphase läuft im Originalkommentar, ab den K.o.-Spielen übernimmt das JOYN-Sportteam die deutschsprachige Begleitung.

Das Finale ist zusätzlich live auf PULS 4 zu sehen. Besonders spannend ist das Turnier auch mit Blick auf die WM 2026, da mit Algerien ein künftiger Gruppengegner des ÖFB im Einsatz ist.

Favoriten, Rekorde und internationale Stars

Rekordtitelträger des Afrika-Cups ist Ägypten mit sieben Erfolgen, gefolgt von Kamerun und Ghana. Titelverteidiger ist die Elfenbeinküste, die 2024 im eigenen Land triumphierte. Zum Favoritenkreis zählen außerdem Marokko, Senegal, Nigeria und Algerien. Mit Stars wie Victor Osimhen, Mohamed Salah, Achraf Hakimi und Sadio Mané ist hochklassiger Fußball garantiert. Auch Akteure aus der österreichischen Bundesliga sind vertreten, darunter Martin Ndzie und Mohamed Ouedraogo.


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