Mit eigenen Weinkreationen bereitet "spusu" nun Eleganz am Gaumen
WIEN/VÖCKLABRUCK. Der österreichische Mobilfunk- und E-Bike-Anbieter „spusu“ läutet eine neue Ära ein und präsentierte nun eigene Weinkreationen.
Viel Prominenz, Wegbegleiter und Ehrengäste entdeckten die spannende Vielfalt der edlen Jahrgänge, die die Neu-Winzer und „spusu“-Gründer Andrea und Franz Pichler bei einer feierlichen Weinpräsentation beim „Pfarrwirt“ in Wien-Döbling herzeigten. Die Gäste überzeugten sich von der puren Eleganz im Geschmack und verkosteten die neuen spusu-Weinkreationen „the first“ (Gemischter Satz 2022), „the green“ (Grüner Veltliner 2022) und „the fusion“ (Cuvée Rot 2022) bei gemütlichem Ambiente und kulinarischen Highlights. Für beste Unterhaltung sorgte spusu-Weinbotschafter Harry Prünster, welcher gemeinsam mit seiner Band „Fabulous Boys“ durch den Abend begleitete.
Unter den Gästen erspähte man auch Dompfarrer Toni Faber, Fußball-Legenden Toni Polster und Toni Pfeffer, SK Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofman, Austria-Sportdirektor Manuel Ortlechner, Tips-Geschäftsführer Moritz Walcherberger, Ex-Skistar Michaela Dorfmeister, Herta Margarete sowie Sandor Habsburg-Lothringen.
Regionale Produktion im Weinviertel
Alle handgelesenen spusu-Weine stammen aus biozertifiziertem Anbau in Österreich, sind für Veganer geeignet und bestehen aus 100 Prozent selektionierten Trauben. Das feine Sortiment besteht aus den drei Weinsorten: „the first“, „the green“ und „the fusion“. Erhältlich ist der spusu-Wein Online über die Website sowie in den Shops in Wien, Wolkersdorf und Vöcklabruck.
Der spusu-Wein hat bereits seinen Weg auf die Weinkarte beim Pfarrwirt in Wien-Döbling sowie in die Sky Bar der Wiener Innenstadt gefunden. An einer weiteren Präsenz in der gehobenen Gastronomie wird gearbeitet. Dabei wirft die Unternehmerfamilie den Blick gleichermaßen nach Ost- und Westösterreich. So gibt es aktuell etwa Gespräche mit potenziellen Partnern in Tirol.
Derzeit werden die handgelesenen Trauben für den hochwertigen spusu-Wein im Keller des Weingutes Faber-Köchl in Eibesthal (Bezirk Mistelbach) verarbeitet. Zukünftig wird er in Kettlasbrunn mit viel Hingabe entstehen. Dort hat Familie Pichler derzeit rund zwei Hektar gepachtet. Die nächsten Schritte nahen bereits: Für die Zukunft ist eine eigene Weinkellerei in Kettlasbrunn geplant. Die Weinbaufläche soll auf acht bis zwölf Hektar vergrößert werden, wobei die Weinrieden neu ausgepflanzt werden.
„Besser leben mit spusu! Dieses Lebensgefühl möchten wir auch mit unserem Wein in die Welt und aller Gaumen tragen. Wir freuen uns sehr, unser jüngstes Projekt gebürtig zu präsentieren und gemeinsam zu feiern. Mit unserem spusu-Wein geht nicht nur ein großer Wunsch in Erfüllung, sondern kehren wir damit auch einen Schritt zurück zu unserem Ursprung im Weinviertel. Wir sind sehr stolz auf unser hochwertiges Sortiment aus drei Sorten. Doch die ersten Jahrgänge sind erst der Beginn unserer fruchtigen Reise“, ist spusu-Geschäftsführerin und Gründerin des spusu-Weins Andrea Pichler stolz.
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