Stefan Heinisch aus Pettenbach ist neuer Geschäftsführer der Regionalmanagement OÖ GmbH
PETTENBACH/OÖ. Die Regionalmanagement OÖ GmbH (RMOÖ) hat mit Stefan Heinisch aus Pettenbach einen neuen Geschäftsführer. Heinisch, Absolvent der Fachhochschule IMC-Krems im Fach Tourismus- und Freizeitwirtschaft, verfügt über langjährige Erfahrung im Regional- und Prozessmanagement. Zuletzt war er für die Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 tätig.
„Die RMOÖ hat eine maßgebliche Rolle bei der Umsetzung der OÖ. Raumordnungsstrategie 'UpperREGION2030' zur Gestaltung lebendiger und zukunftsfähiger Regionen“, so Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner (ÖVP). Zu den Schwerpunkten dieser Strategie zählen unter anderem Kooperationen, die Stärkung der Stadt- und Ortszentren, Umwelt- und Klimaschutz, neue Formen der Mobilität und die Schaffung zukunftsfähiger Regionen als Wirtschafts- und Arbeitsstandorte. „Nur wenn diese verschiedenen Bereiche gemeinsam gedacht werden, können wir lebendige und zukunftsfähige Regionen gestalten“, betont Achleitner.
Herausforderung und Ziele von Stefan Heinisch
Heinisch selbst sieht die Übernahme der Geschäftsführung als spannende und verantwortungsvolle Herausforderung: „Ich bin überzeugt, dass die Förderung einer offenen Innovationskultur entscheidend für die Zukunftsfähigkeit von Gemeinden und Regionen ist. In den Handlungsfeldern Ökonomie, Ökologie, Kultur und Soziales müssen sich kommunale Initiativen und Akteure bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten auf kompetente Partner verlassen können. Dieses Ziel gilt es, im täglichen Arbeiten des RMOÖ weiterhin zu verankern.“
Heinisch wolle die erfolgreiche Arbeit der bisherigen Geschäftsführung fortführen und Oberösterreich als attraktiven Standort und Lebensraum stärken. „Darüber hinaus möchte ich die erfolgreiche Arbeit der bisherigen Geschäftsführung sowie des gesamten Teams in den regionalen Geschäftsstellen fortführen und damit Oberösterreich in einer Zeit großer Herausforderungen und begrenzter Ressourcen als attraktiven Standort und Lebensraum stärken“, erklärt Heinisch.
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