Feuerwehrjugend stärkte das Gemeinschaftsgefühl beim Klettern
PERG. Nach den ersten Lockerungen im Freizeitbereich kann der Hochseilgarten Kaolinum seit ein paar Wochen wieder von einem fast uneingeschränkten Betrieb sprechen. Und trotz Sicherheitsabstand, kommt man sich in sozialer Hinsicht beim Klettern ein ordentliches Stück näher.
Das Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt, genau das wollte die Feuerwehrjugend Allerheiligen-Lebing bei ihrem Teamausflug Ende Juli stärken. Und so ging es kurzerhand in den nahe gelegenen Hochseilgarten. Die sportliche Betätigung war dabei nur Nebensache aber natürlich ein weiterer Pluspunkt. Da das Gelände weitläufig ist, die Guides geschult und die restlichen Besucher diszipliniert sind, ist ein Aufenthalt auch in Zeiten von Corona ohne Bedenken möglich.
Als Team den Parcours meistern
Bei der Einschulung in die Kletterparcours wurde die Feuerwehrjugend angehalten, Zweier- oder Dreier-Teams zu bilden. Diese meisterten dann gemeinsam die unterschiedlichen Herausforderungen. Die Kleingruppen erhielten beim Klettern den Auftrag beisammen zu bleiben, Fehler anzusprechen, Verantwortung zu übernehmen, Hilfestellung zu geben und beim Umhängen der Karabiner nach dem Vier-Augen-Prinzip aufeinander aufzupassen. Dank der gegenseitigen Hilfe konnte die Feuerwehrjugend ihre Kletteraufgaben perfekt meistern. Nach dem Aufenthalt wurde die Kletterausrüstung wieder gründlich desinfiziert. Somit steht einem sportlichen Ausflug in die Natur nichts mehr im Weg. Die aktuellen Bestimmungen und Sicherheitstipps können künftige Besucher auch auf der Homepage finden.
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