Luftenberger freuen sich über Erfolge beim Landes-Jugendredebewerb
LUFTENBERG/OÖ. 17 Jugendliche aus 15 Schulen Oberösterreichs haben es über Vorausscheidungen in das Online-Finale des OÖ Landes-Jugendredewettbewerbs geschafft. Daher herrschte am 20. April große Freude in Luftenberg, denn gleich die ersten beiden Preise in der Kategorie „Klassische Rede 8. Schulstufe“ gingen an Schülerinnen der dortigen Mittelschule.
Dabei konnten die Jugendlichen ihre Meinungen, Ideen und Ansichten zu selbstgewählten Themen wie etwa Jugend im Lockdown, Social Media, Digitalisierung, österreichisches Schulsystem, Lebensmittelverschwendung und Umweltschutz am 20. April in Form einer virtuell ins Landhaus übertragenen Rede präsentieren. Emma Minichberger und Annalena Kratochwill aus der 4a sind beim 68. Jugend-Redewettbewerb angetreten und haben dort die Jury unter mehr als 50 Einsendungen mit ihren einmaligen Reden überzeugt. Sie haben zu selbstgewählten Themen „Die Modeindustrie als Umweltkiller“ (Emma) und „Lebensmittelverschwendung-Zero Waste“ (Annalena) das Wort ergriffen und ihre Ideen und Ansichten vorgestellt.
Bundeswettbewerb Ende Mai
„Unsere Schülerinnen beweisen einmal mehr, wie interessiert junge Menschen an Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit sind. Ich bin sehr stolz auf die beiden, ihren Mut und ihr Engagement“, resümiert ihre Deutschlehrerin Barbara Asanger-Karner. Der geplante Veranstaltungsort im Landhaus Linz musste coronabedingt ins Internet verlegt werden. Doch selbst dort brillierten die beiden via Zoom und Livestream und Landeshauptmann Thomas Stelzer gratulierte ihnen zum 1. und 2. Platz. Die erstplatzierte Emma Minichberger wird nun Oberösterreich beim Bundeswettbewerb in St. Pölten Ende Mai vertreten.
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