Schorschi-Team ist für den Start in die Ski-Saison am 18. Dezember gerüstet
ST.GEORGEN AM WALDE. Dank der in den vergangenen Jahren unter anderem in Beschneiungsanlagen getätigten Investitionen blickt der Verein Schorschi der bevorstehenden Wintersaison optimistisch entgegen.
„Wir sind für den Start gerüstet und wollen die Liftanlage ab dem 18. Dezember öffnen. Trotz strenger Regeln haben während des Lockdowns im vergangenen Jahr viele Familien mit ihren Kindern bei uns die Gelegenheit zum Skifahren genutzt, auch heuer sind bereits zahlreiche Termine von Skiklubs aus der Umgebung für interne Kinderkurse gebucht. Die Nachfrage ist riesengroß, ebenso die Dankbarkeit, die uns von den Eltern entgegengebracht wird“, sagt Manfred Buchberger vom Schorschi-Vorstandsteam. Trotz Corona-Einschränkungen ist in St. Georgen am Walde im vergangenen Jahr der Verkauf der Liftkarten sehr gut gelaufen. Einnahmen aus dem Buffet-Betrieb waren im Gegenzug überschaubar, blieb doch die neu sanierte „Hexenhütte“ die ganze Wintersaison 2020/21 geschlossen. Für die Versorgung mit dem Nötigsten sorgte provisorisch ein Automat vor der Hütte. Noch ist unklar, ob ein Buffetbetrieb heuer zum Start möglich sein wird – der Verein Schorschi hofft zumindest auf baldige Öffnung. In erster Linie gilt es nun ohnehin, die Pisten für das Eröffnungswochenende in Schuss zu bringen. Sobald die Temperaturen unter die Minus-zwei-Grad-Marke fallen, startet Liftwart Georg Temper, der heuer als Schorschi-Obmann wiedergewählt wurde, die fünf Schneekanonen und drei Beschneiungslanzen, um mit seinem Team für ideale Verhältnisse zu sorgen. Weitere Informationen zum Winterbetrieb auf der Seite www.schorschi.at
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