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Neue Mauthausener Donaubrücke: Bietergemeinschaft erhält Zuschlag für die Planungsleistungen

Markus Hochgatterer, 26.02.2021 10:07

MAUTHAUSEN. „Nicht nur in Linz, wo aktuell die Donaubrücken zusammenwachsen, tut sich etwas. Auch in Mauthausen kann der nächste große Schritt verkündet werden“, informiert Oberösterreichs Landesrat für Infrastruktur Günther Steinkellner über die Vergabe der Planungsleistungen für die Brückenplanungen der „Neuen Donaubrücke Mauthausen“ und der „Vorlandbrücke Niederösterreich“.

Visualisierung des Trassenverlaufs der Neuen Donaubrücke Mauthausen. (Foto: Land OÖ)
  1 / 2   Visualisierung des Trassenverlaufs der Neuen Donaubrücke Mauthausen. (Foto: Land OÖ)

Die Länder Oberösterreich und Niederösterreich nach einem gemeinsamen EU-weiten 2-stufigen Vergabeverfahrens, an dem insgesamt sieben Bewerber bzw. Bieter teilgenommen haben, nun eine Entscheidung getroffen. Eine Bietergemeinschaft aus zwei namhaften österreichischen Ziviltechnikerbüros ging daraus als Bestbieter hervor. Die Bietergemeinschaft, die mit der Planung der Neuen Donaubrücke Mauthausen und dem Vorlandtragwerk Niederösterreich beauftragt wird, setzt sich aus den renommierten Büros FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH (Wien) und Schimetta Consult ZT GmbH (Linz) zusammen. Mit der Planungsvergabe für das Vor- und Einreichprojekt erfolgt ein weiterer wesentlicher Schritt für die Erarbeitung der erforderlichen Unterlagen für das UVP–Verfahren. „Bei der Planung und Umsetzung der Donaubrücke Mauthausen geht es Schritt für Schritt und vor allem innerhalb des Zeitplans voran. Nach der Festlegung der Trasse erfolgen nun die ersten Planungsvergaben, was das Projekt immer weiter in Richtung einer Realisierung bringt“, so Niederösterreichs Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko abschließend.

 


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