Familienbetrieb mit sensationellen Mitarbeitern und starkem Wachstum

Anzeige, 30.05.2018 10:15

PICHL. Was einst pionierhaft in einer Garage begonnen hat, ist heute ein erfolgreicher Hersteller und Händler präzisester Edelstahllösungen für anspruchsvolle Rohrleitungs- und Entwässerungstechnik – und ein Top-Arbeitgeber in der Region: die Aschl GmbH in Geisensheim.

1 / 2 Maria und Roman Aschl sind stolz auf ihr erfolgreiches Team und die Firma.

Aschl ist bei Entwässerungslösungen mittlerweile zum European Player aufgestiegen. „Mit unserem Know-how und unseren vielfach patentierten Innovationen, die wir im hauseigenen Labor testen, sind wir technisch absolut top“, freut sich Geschäftsführer Roman Aschl. Laufende hervorragende Referenzen – wie zuletzt ein deutscher Autohersteller oder ein weltbekanntes Weingut in Niederösterreich – unterstreichen das eindrucksvoll.

Persönlich und familiär

Der wohl größte Erfolgsfaktor ist das hochmotivierte Aschl-Team. „Wir haben sensationelle Mitarbeiter, viele Kunden bestätigen uns das immer wieder“, ist Roman Aschl stolz. „Aus einer Umfrage unter den Mitarbeitern ist zum Beispiel unsere Begegnungszone entstanden. Jeder Mitarbeiter hat Ideen und bringt andere Sichtweisen ein. Das soll uns einfach ausmachen: Wir sind eine durch und durch persönliche, familiär geführte Firma.“

Immer bescheiden

Roman Aschl hat vor beinahe einem Vierteljahrhundert in der Garage eines Bauernhofes in Mitterleiten klein begonnen und mit seiner Frau Maria das Unternehmen Schritt für Schritt aufgebaut. Die Bescheidenheit von damals ist geblieben. Der fünffache Vater führt das Unternehmen familiär und klar zielgerichtet. Den 50 Mitarbeitern rollt er – wie jedem Kunden auch – seit jeher den roten Teppich aus, mit großen Chancen, mitzuwachsen und Karriere zu machen. Karriere macht beispielsweise Viktoria Schönbauer, BSc. Sie hat bei Aschl im Ferialjob nach der Handelsakademie Feuer gefangen und dann auch neben dem Studium der Sozialwirtschaft bei der Firma Aschl gearbeitet. „Ohne das große Entgegenkommen des Unternehmens wäre es nicht möglich gewesen, Teilzeitarbeit und Studium so gut vereinbaren zu können“, ist sie dankbar.

Tolles Arbeitsklima

„Ich habe mir in vielen Phasen des Studiums die Arbeitstage aussuchen können, das war ein absoluter Glücksfall für mich!“ Seit Herbst leitet die Assistentin der Geschäftsführung die Mitarbeiterentwicklung – und freut sich vor allem über das Arbeitsklima: „Ich bin ein absoluter Familienmensch, arbeite in einem Familienbetrieb und ich fühle mich hier wie in einer großen Familie! Hier bin ich keine Nummer, sondern ein Mensch, der geschätzt wird!“