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Digital Workplace: TEKAEF, ACP und Omega bündeln Kompetenzen

Walter Horn, 16.04.2019 16:18

RIED. Die IT-Unternehmen TEKAEF, ACP und Omega haben eine Bündelung ihrer Kräfte beschlossen. Unter dem Dach der ACP-Gruppe entsteht ein Kompetenzzentrum für den digitalen Arbeitsplatz. Der Zusammenschluss unterliegt noch der Prüfung durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden.

Die geschäftsführenden Gesellschafter der TEKAEF GmbH, Christian Heit (l.) und Daniel Rossgatterer (Foto: TEKAEF)

Durch den bevorstehenden Zusammenschluss verstärkt sich die ACP-Gruppe in den Bereichen Printing, Mobility, ECM, E-Procurement (elektronische Beschaffung) und Büromaterial.

Großes Leistungsangebot

Das gemeinsame Leistungsangebot reicht vom physischen IT-Arbeitsplatz über die Applikationsbereitstellung bis hin zur Prozessberatung. Kunden erhalten damit aus einer Hand alles, was sie für einfaches, sicheres und digitales Arbeiten benötigen. Umfassende „as a service“-Kompetenzen ermöglichen zudem eine Unterstützung und Entlastung für den gesamten Lifecycle.

Gebündeltes Know-how

Daniel Rossgatterer, Geschäftsführer TEKAEF: „Viele Unternehmen stehen aufgrund der Digitalisierung und Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz vor vielen Herausforderungen. Genau hier bündeln wir mit unserer Allianz ein umfangreiches und ganzheitliches Know-how rund um den digitalen Arbeitsplatz. Für uns stellt die Allianz einen weiteren wichtigen Schritt in der Unternehmensentwicklung dar und gibt unseren Mitarbeitern, Kunden und Partnern zusätzliche Sicherheit.“

Zahl der Mitarbeiter wird ausgebaut

Markus Wagner, Leiter Marketing & Projektmanagement bei TEKAEF: „TEKAEF bleibt völlig eigenständig und agiert in Zukunft als Kompetenzzentrum unter dem Dach der ACP. Durch die Bündelung entstehen sehr viele spannende Perspektiven für uns in den Bereichen Printing, Mobility, ECM, E-Procurement und Büromaterial die wir nutzen wollen und auch werden. Wir werden also die Anzahl der Mitarbeiter in den Standorten Ried (ab dem nächsten Jahr in Hohenzell), Linz, Wien und München in nächster Zeit weiter ausbauen.“


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