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ÖAMTC Ried zieht Bilanz: 17 Ausrückungen pro Tag

Rosina Pixner, 19.01.2022 11:00

BEZIRK RIED. Das Team des ÖAMTC Ried war im vergangenen Jahr nahezu im Dauereinsatz und verzeichnete sowohl bei Pannenhilfen als auch bei Kontakten direkt am Stützpunkt ein deutliches Plus im Vergleich zum Jahr 2020.

35 Prozent aller Einsätze waren leere oder defekte Batterien. (Foto: ÖAMTC)
35 Prozent aller Einsätze waren leere oder defekte Batterien. (Foto: ÖAMTC)

Mehr als 17 Mal pro Tag rückten die Pannenhelfer des ÖAMTC Ried durchschnittlich im vergangenen Jahr aus und halfen somit insgesamt 6.224 Mal weiter - ein Plus von 13 Prozent zu 2020. Hinzu kamen 3.086 Abschleppungen. „Etwa 35 Prozent aller Einsätze im vergangenen Jahr entfielen auf schwache, leere oder defekte Batterien. Ungefähr acht Prozent der Pannen ereigneten sich aufgrund von Schwierigkeiten mit den Reifen, etwa 7,5 Prozent durch Probleme mit dem Starter oder der Lichtmaschine. In rund fünf Prozent der Fälle mussten die Pannenfahrer irrtümlich versperrte Autotüren öffnen“, erklärt Stützpunktleiter Robert Schmidsberger. Ein Plus verzeichnete das Rieder ÖAMTC-Team auch bei den stationären Pannenhilfen – 8.737 größere und kleinere Probleme mit dem Fahrzeug wurden 2021 direkt am Stützpunkt behoben. Außerdem wurden noch 24.644 persönliche Beratungsgespräche und Überprüfungen durchgeführt. Somit halfen die Gelben Engel des ÖAMTC Ried im Jahr 2021 42.691 Mal weiter und damit um 16,51 Prozent öfter als 2020.


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