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RIED. Nach zweijähriger Pandemie-bedingter Pause konnten sich die Schüler des BORG Ried an vier Tagen in der letzten Schulwoche zu klassenübergreifenden Projekten anmelden, die von Lehrern, aber auch von externen Trainern angeboten und durchgeführt wurden. 

Die Schülerinnen beim Selbstverteidigungskurs (Foto: privat)
  1 / 2   Die Schülerinnen beim Selbstverteidigungskurs (Foto: privat)

So war es unter anderem möglich naturkosmetische Produkte wie Lippenpflegestifte und After-Sun-Lotion herzustellen, Origami zu falten, sich musikalisch beim Percussion-Workshop oder beim Singen zu entfalten, moderne Brettspiele kennenzulernen, oder sich gar sportlich mit den Rieder Gladiators, beim Step Aerobic oder beim Golfen auszutoben. Besondere Schwerpunkte stellten in diesem Schuljahr auch Workshops zu den Themen Soziale Medien, Rechtsextremismus und ein Kurs zur Selbstverteidigung für Mädchen dar. Nicht nur für die Schüler des bildnerischen Zweigs war es möglich sich kreativ bei einem Fotoworkshop mit Thomas Hackl oder beim Bodypainting zu verwirklichen. 17 Schüler nahmen auch im Rahmen der Projekte mit Begeisterung und großem Engagement an einem vom Roten Kreuz angebotenen Erste-Hilfe-Kurs teil. „Nach so langer Zeit der sozialen Einschränkung tat es richtig gut, die Schule wieder einmal nicht nur als Ort des Lernens, sondern auch als Ort des Ausprobierens, des Spielens, des Spaßes und der Begegnung zu erleben,“ waren sich alle einig.


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