Zwei Industrieunternehmen im erfolgreichen Zusammenspiel

Damit kann mit einem Schlag der gesamte Einschnitt von 500.000 Forstmeter am Standort technisch getrocknet werden. Eine enorme Kapazitätserweiterung, die angesichts der derzeitigen Lage der heimischen Industrie ungewöhnlich klingt. Bei genauerer Betrachtung aber werden die vielen Vorteile erkennbar, die Handlos durch die Neuinvestition erzielt: Durch die Umstellung auf Kanaltrocknung können im 14 Hektar großen Sägewerk nahe der tschechischen Grenze hohe Prozessoptimierungen und Effizienzsteigerungen in den betriebseigenen Abläufen geschaffen werden. „Kanaltrockner eignen sich im Sägewerksbetrieb eigentlich am besten dafür fließende Abläufe in der Holztrocknung und den daran angrenzenden Prozessen zu garantieren“, sagt Richard Mühlböck, Geschäftsführer von Mühlböck Holztrocknungsanlagen. „Hier kann man die Vorteile unserer innovativen Technologie bestmöglich nutzen und sowohl in der Prozessoptimierung wie auch hinsichtlich Energieeinsparungen optimale Werte erzielen.“