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Fill zeigt neue Wege des Lernens und der Berufsorientierung

Rosina Pixner, 30.12.2024 09:37

GURTEN. Schon seit Jahren investiert die Firma Fill kontinuierlich in Bildung. Dabei werden neue Wege des Lernens und der Berufsorientierung beschritten.

  1 / 2   Andreas und Bettina Fill eröffnen mit Arbeiterkammer-Präsident Andreas Stangl die Next World Factory. (Foto: Tips/Pixner)

Der Erfolg bestätigt die Anstrengungen. In den drei Jahren des Bestehens des Fill Future Labs nahmen mehr als 10.000 Besucher an unterschiedlichen, altersgerechten Workshops teil.

500. Workshop im Future Lab

Der 500. Workshop wurde gemeinsam mit zwei Klassen der Mittelschule Mettmach gefeiert. Das Future Lab ist ein Labor, in dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf spielerische Art und Weise die Welt der Digitalisierung und neuesten Technologien für sich entdecken können. Mit acht Laboren – ausgestattet mit 3D-Drucker, Green-Screen, Robotern und Programmierplattformen – bietet das Future Lab eine kreative und inspirierende Umgebung, in der zukünftige Technologien erlebbar werden. Die Zielgruppe des Future Labs sind Kinder aus Kindergärten, Volksschulen, Mittelschulen und Oberstufen genauso wie Lehrlinge und Erwachsene.

Next World Factory eröffnet

Die Next World Factory ist eine Ergänzung zum Future Lab. Während die Zielgruppe des Future Labs vorwiegend Volks- und Mittelschüler sind, ist der Fokus der Next World Factory auf die Altersgruppe der Lehrlinge gerichtet. In den Workshops erlangen die Jugendlichen vertiefte Kenntnisse im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Neu entwickelte Methoden ermöglichen ein erstes Auseinandersetzen mit den Inhalten und den jeweils erforderlichen Kompetenzen der unterschiedlichen technischen Lehrberufe des Unternehmens. Eine der Aufgaben ist zum Beispiel die teambasierte Konstruktion und Produktion eines E-Auto-Modells. „Ziel ist es, den Lehrlingen die Möglichkeit zu geben, über den Tellerrand ihres eigenen Lehrberufs zu blicken. So kann ein Elektrotechnik-Lehrling beispielsweise Einblicke in das Schweißen und Fräsen eines Maschinenbautechnik-Lehrlings bekommen oder auch einmal mit dem Thema Hochsprachenprogrammierung in Berührung kommen“, betont Philipp Heißbauer, Teamleiter Lehrlingsausbildung. „Bildung heute – morgen – übermorgen. Wie können wir die nachfolgenden Generationen bestmöglich für die Welt der Zukunft rüsten? Das ist die spannende Frage unserer Zeit. Mit diesem Thema beschäftigen wir uns schon lange und können mittlerweile auf zahlreiche Erfolge verweisen. Im Future Lab erleben wir tagtäglich, wie Kinder und Jugendliche ihr Talent und ihr Interesse an Technik entdecken“, sagt Andreas Fill.


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