NEBELBERG. „Heid gemma amoi ned fort. Wir fühl‘n des Wort. Es is dieser Ort. Nebelberg“... Mit eingängigem Beat, elektronischer Musik und einem coolen Video verfeinert, haben drei Freunde eine Hymne an die kleine Gemeinde im Oberen Mühlviertel verfasst.
Der Song „Nebelberg“ stammt aus der Feder der Formation „So Quasi“, hinter der sich Tobias Pfeil aus Nebelberg, Julian Lenzenweger aus Zwettl an der Rodl (Bezirk UU) und Felix Merten aus Gutau (Bezirk Freistadt) verbergen. Die drei haben gemeinsam ein Musik-Gymnasium in Linz besucht und sind auch jetzt noch ein eingeschweißtes Team. So kam es auch zum Entstehen des Songs: „Wir sind einmal in gemütlicher Runde in Nebelberg zusammengesessen und irgendwie ist uns dann dieser Text eingefallen, dann kam der Ryhthmus dazu und im letzten Sommer haben wir dann auch noch das Video dazu produziert, das wir vor wenigen Tagen auf YouTube veröffentlicht haben. Im Lied geht‘s um eine Partynacht und um streitige Fragen, wie etwa ‚Bier oder Wein?‘ oder ‚Twinni Orange oder Grün?‘, die Antwort darauf ist schlussendlich einfach Nebelberg“, erzählt Tobias Pfeil im Tips-Gespräch.
Auch auf Spotify ist „Nebelberg“ schon erhältlich.
Viel Arbeit, viel Spaß
Am Video haben die drei Freunde ein halbes Jahr lang gearbeitet: „Die Grundlagen für all das, was wir jetzt gebraucht haben, haben wir schon in unserer Schule gelernt. Das Video war dann aber schon auch viel Learning by Doing“, gesteht Pfeil, der sich über viel cooles Feedback seit dem Videorelease freut. Und es soll auch nicht das letzte gewesen sein, was man von „So Quasi“ hören wird: „Wir haben schon ein paar Lieder, die wir wieder raushauen werden“, verspricht Pfeil.
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