Freizeitzentrum Lummerstorf wächst weiter: Skill Park ist fertig
ST. JOHANN. Nicht nur der befestigte Pumptrack für Zweiradfahrer aller Art wurde im vergangenen Jahr in St. Johann gebaut, soeben wurde auch ein sogenannter „Skill Park“ dort angelegt. Diese Strecke für Biker im Gelände bildet die perfekte Ergänzung im ohnehin sehr gut ausgestatteten Freizeitzentrum Lummerstorf.
„Der asphaltierte Pumptrack wird vor allem von den Jugendlichen bis zum Mopedalter sehr gut angenommen. Er bietet die Möglichkeit, seine Fähigkeiten auf allem, was Rollen hat, weiterzuentwickeln“, ist Bürgermeister Albert Stürmer froh über das neue Angebot in seiner Gemeinde. Jetzt ist mit einem „Skill Park“ noch ein weiteres Highlight im Freizeitzentrum dazugekommen. Die Strecke führt durch das natürliche Gelände und dient ebenfalls zur Übung und zum Ausbau seiner Biker-Talente. Beide Projekte wurden vom Regionalförderprogramm Leader mitfinanziert.
Beliebtes Ausflugsziel
Umgezogen ist auch die Bogensport-Anlage innerhalb des Freizeitzentrums. Gemeinsam mit dem Freizeitteich und dem „Lummersdorf“ – fünf Hütten zum Übernachten – kann St. Johann nun ein Rundumpaket für Urlauber und Erholungssuchende anbieten. Das „Lummersdorf“ hat sich bereits als beliebtes Ziel für Wanderer und Ausflügler etabliert. Das Motto dort lautet: „Alles da... und auf das Wesentliche reduziert“. Es liegt auch direkt am Granitpilgerweg und am Kraft-Quelle-Baum-Weg.
Dem Müll auf der Spur
Wichtig für die Attraktivität der Gemeinde als Wander- und Ausflugsziel ist auch eine saubere Umwelt. Damit diese wieder gewährleistet ist, wurde im Rahmen der Müllsammelaktion „Hui statt Pfui“ eine Sternwanderung organisiert. Die Firmlinge und viele weitere Hansinger nahmen sich Zeit und säuberten die Straßen- und Wegränder.
Sauberer Strom
Ein wichtiger Punkt in der Gemeinde in Sachen Umwelt ist auch die ökologische Stromerzeugung. Auf allen öffentlichen Gebäuden, auf denen es möglich war, wurden bereits Photovoltaikanlagen mit Speicher installiert. „Dadurch hat unsere Gemeinde eine super Ökobilanz“, resümiert der Bürgermeister.
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