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Neue Pädagoginnen und Leiterinnen in den Pfarrcaritas-Einrichtungen

Martina Gahleitner, 12.09.2022 12:17

BEZIRK ROHRBACH. Mit den 984 Kindern, die Anfang September in den 17 Pfarrcaritas-Einrichtungen gestartet haben, ging das Arbeitsjahr auch für 15 neue Pädagoginnen und vier neue Leiterinnen los.

Die neuen Leiterinnen von Pfarrcaritas-Einrichtungen im Bezirk: Natascha Engleder, die designierte Leiterin Karin Eder und Stefanie Gierlinger. Nicht am Bild: Tina Haugeneder. (Foto: Caritas)

Trotz Personalmangels sei der Kindergartenstart gelungen, freut sich Edith Bürgler-Scheubmayr vom Kuratorium der Erhalterkonferenz kirchlicher Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen. „Die Personalsuche braucht viel Energie und wir sind daher sehr glücklich, wenn wir Pädagoginnen und Leiterinnen gewinnen können. Um die notwendige Qualität der Elementaren Bildung zu schaffen, ist aber eigentlich mehr Personal pro Gruppe notwendig“, betont sie. Landesweit fehlen nach wie vor 100 Mitarbeitende in den Kindergärten, Krabbelstuben und Horten. Erfahrungsgemäß steigt diese Zahl im Laufe des Jahres aufgrund von Karenz, Krankenständen und Berufswechsel.

Interessen des Kindes stehen im Mittelpunkt

Im Bezirk Rohrbach gibt es vier neue Leiterinnen in Pfarrcaritas-Einrichtungen: Natascha Engleder in Rohrbach-Berg, Stefanie Gierlinger in Haslach, Tina Haugeneder in Lembach und die designierte Leiterin Karin Eder in Peilstein. Haugeneder, die neue Leiterin der Krabbelstube St. Anna in Lembach ist, freut sich auf die Herausforderung: „Mein Ziel ist, den Kindern von eins bis drei Jahren eine bedürfnisorientierte Umgebung zu bieten, in der sie sich entwickeln, lernen und Kompetenzen entwickeln können. Wir orientieren uns an den Interessen des Kindes und lassen es aktiv am Alltag teilhaben. Wichtig für diesen Bildungsprozess ist die gute Zusammenarbeit im Team und der regelmäßige Austausch mit den Eltern.“


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