IT-Projekt brachte HAK-Schüler nach Frankreich
ROHRBACH-BERG. Das Programm Erasmus+ ermöglicht seit nunmehr zehn Jahren Schülern der HAK digital Business Rohrbach, an europäischen Schulprojekten teilzunehmen. Beim aktuellen IT-Projekt geht es um den Schutz von Kunstwerken – dafür reisten die Schüler nach Frankreich.
Die sechs BBS-Schüler Simon Neundlinger, Nina Köck, Nena Furtmüller, Alexander Thorwartl, Alexander Schauer und Luca Schmid nahmen an dieser Exkursion nach Frankreich teil. In Chauny arbeiteten sie an einem IoT-Sicherheitssystem für Kunstwerke und programmierten unter anderem eine Rüttelwarnung, die durch Sensoren ausgelöst wurde, um Erschütterungen in der Nähe von Kunstwerken zu erkennen und Sicherheitspersonal zu benachrichtigen.
Zusätzlich implementierten sie einen Luftqualitätsmesser, der die Umgebungsluft auf mögliche Schadstoffe überwachte, sowie einen UV-Messer. Damit stellten die Schüler sicher, dass die Kunstwerke nicht durch zu viel UV-Licht beschädigt wurden.
Dank der Erasmus-Projekte können die Jugendlichen ihre IT-Fähigkeiten anwenden und vertiefen. Vor allem geht es aber auch um kulturelle Erfahrungen und das Knüpfen von internationalen Kontakten.
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