AIGEN-SCHLÄGL. Das nächste Biogespräch am 9. Mai in der Bioschule Schlägl dreht sich um das „Wunder Wiese“ und wie man wirtschaftliches Grünland mit Artenreichtum erreichen kann.

Die Teilnehmenden bekommen Einblicke in die nachhaltige Bewirtschaftung und den Erhalt der biologischen Vielfalt: Am Vormittag informiert Stefan Thurner, Leiter der Arbeitsgruppe für Grünland und Futterkonservierung an der bayrischen Landesanstalt für Landwirtschaft, über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Biodiversität und stellt Möglichkeiten für eine angepasste landwirtschaftliche Praxis vor. Die wirtschaftliche Bedeutung biodiversitärer Flächen wird ebenfalls thematisiert.
Praxisnahe Stationen
Beim praktischen Teil am Nachmittag geht es an drei Stationen um Heuarten und Heuqualität, um Monitoring von Biodiversität und um Maikäferengerlinge. Ziel der Veranstaltung ist es, das Bewusstsein für Biodiversität im Grünland zu stärken und nachhaltige Bewirtschaftungsmethoden zu fördern.
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