Wie der Vater, so der Sohn: Rainer und Fabian Schopf sind mit Herzblut fürs Rote Kreuz im Einsatz
PEILSTEIN. In die Fußstapfen seines Papas Rainer Schopf, der an der Rotkreuz-Ortsstelle Peilstein als Dienstführender tätig ist, tritt Sohn Fabian.

Kontakt mit der Roten Jacke hatte Fabian von klein auf. „Die Entscheidung, den Zivildienst beim Roten Kreuz zu machen, ist aber von ihm gekommen; die Empfehlung, die Ausbildung im Vorfeld zu absolvieren, von mir“, berichtet Rainer Schopf, der sich natürlich freut, dass sein Sohn für das Rote Kreuz aktiv wird – egal ob im Zivildienst oder später als Freiwilliger. „Es ist auf jeden Fall eine sinnvolle Tätigkeit und eine wertvolle Ausbildung.“
Fabian besucht derzeit neben der HTL Neufelden den Frühjahrskurs für Rettungssanitäter in Rohrbach. „Das geht sich auch mit der Schule fast immer aus, und wenn ich im Herbst die Prüfung mache, habe ich im Maturajahr keinen Stress“, sagt Fabian.
Der Vorteil, wenn man zu Beginn des Zivildienstes die Ausbildung schon hat, ist eine fast 100-prozentige Ortsstellengarantie. Bezüglich des Einsatzortes gibt es somit keine Überraschungen, man kennt die Abläufe auf der Dienststelle, die Kollegen und ist schon integriert.
Passende Jacke für Jeden
Das Rote Kreuz ist laufend auf der Suche nach Freiwilligen, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Interessierte für alle Sparten können sich jederzeit bei einer der zehn Dienststellen im Bezirk Rohrbach melden. Für potenzielle Rettungssanitäter startet am 24. Juni der Sommerkurs.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden