Strasser präsentiert Neuheiten auf der Küchenwohntrends Salzburg
ST. MARTIN. Bei der Fachmesse für Küche, Essen und Wohnen, der Küchenwohntrends Salzburg, ist dieser Tage Strasser Steine vertreten. Das St. Martiner Unternehmen setzt dort einen klaren Schwerpunkt auf die Naturstein-Linie.
Der österreichische Marktführer von Küchenarbeitsplatten aus Naturstein stellt mit „Alpengrün“ und „Dunkelwalder“ auf der Küchenwohntrends Salzburg von 8. bis 10. Mai zwei absolute Trendsteine aus. Der olivgrün-gelbe Naturstein Alpengrün sorgt mit einer Farbstellung und Struktur für Aufsehen, die man sonst nur von exotischen Steinen kennt. Dunkelwalder ist ein geheimnisvoller, dunkler Naturstein mit der sagenhaften Faszination eines unergründlich tiefen Alpensees. Insgesamt ist Strasser Steine auf der Fachmesse mit sieben Naturstein-Küchenmodellen vertreten.
„Die neue Wertschätzung heimischer Steine auf der einen Seite und die verantwortungsvolle Verarbeitung hochwertiger, exotischer Entdeckungen auf der anderen Seite, prägen die aktuelle Entwicklung bei Küchenarbeitsplatten“, erklärt Geschäftsführer Johannes Artmayr. Er sieht in der Individualisierung die große Stärke des Materials: „Die Natur ist nicht kopierbar. Eine Natursteinarbeitsplatte behält ihre individuelle Struktur und Ausstrahlung und macht jede Küche zu einem Unikat.“
Willkommene Marktdynamik
Rückenwind erhält die Strasser-Entwicklung auch von der kürzlich von Branchenradar veröffentlichten Marktanalyse. Dort kommt klar zum Ausdruck, dass sich die Qualität einer Küche mehr denn je über die Wahl der Arbeitsplatte definiert. Insgesamt setzten die Hersteller von Küchenarbeitsplatten im vergangenen Jahr 63,7 Mio. Euro um und erstmals entfiel wertmäßig mehr als die Hälfte auf die „hochwertigen Arbeitsplatten“ aus Naturstein und Keramik. Strasser Steine kann mittlerweile weit mehr als die Hälfte des Marktes für sich beanspruchen.
Rasante Aufwärtsentwicklung
Schon seit Jahren gilt das St. Martiner Unternehmen als der österreichischen Marktführer bei Naturstein in der Küche und ist auf dem besten Weg, diese Spitzenstellung auch im europäischen Ausland abzusichern. Der Exportanteil ist allein im vergangenen Jahr von 25 auf mehr als 30 Prozent gestiegen. Der Umsatz konnte von 30,4 Millionen auf 32,2 Millionen Euro weiter ausgebaut werden. Ständig werden neue, interessante Handelspartner in das Strasser-Vertriebsnetz aufgenommen. „Aufgrund der aktuellen Entwicklung können wir davon ausgehen, dass wir den Produktionsstandort im Mühlviertel in den nächsten Jahren weiter ausbauen werden“, kündigt Geschäftsführer Johannes Artmayr an.
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27.07.2019 14:21
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