Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

Albert Brunner stellt sich der Bürgermeisterwahl in St. Oswald

Sevim Demir, 09.09.2021 09:23

ST. OSWALD. Zum zweiten Mal geht Albert Brunner (SPÖ) ins Rennen um den Bürgermeistersessel in St. Oswald. Um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen, hat der 56-Jährige gemeinsam mit seinem Team zwei Veranstaltungen auf die Beine gestellt.

Albert Brunner kandidiert als Bürgermeister in St. Oswald. (Foto: SPÖ Bezirk Rohrbach)
  1 / 3   Albert Brunner kandidiert als Bürgermeister in St. Oswald. (Foto: SPÖ Bezirk Rohrbach)

Am letzten Augustwochenende ging das 1. St. Oswalder Weinfest im Pfarrhofareal über die Bühne. Zahlreiche Weinliebhaber waren der Einladung von Bürgermeisterkandidat Albert Brunner und seinem Team gefolgt, um an diesem Abend Weine aus dem Burgenland, der Steiermark, Niederösterreich und Italien zu verkosten. Ein paar Tage später fand das alljährliche Steckerlfisch-Braten statt. „Im Namen der Ortspartei bedanke ich mich bei allen Besuchern, bei den vielen fleißigen Helfern und dem gesamten SPÖ-Team, die diese beiden Feste ermöglicht haben“, resümiert Brunner.

Über Albert Brunner

Der stolze Vater von drei erwachsenen Kindern und Opa von fünf Enkelkindern verbringt seine Freizeit als aktiver Jäger und leidenschaftlicher Musikant. Mit seiner Band „Die echt Urigen“ spielt er auf Hochzeiten und Veranstaltungen auf. Beruflich ist er als Zentralbetriebsrat bei Strabag und als Bundesvorsitzender-Stv. der Gewerkschaft Bau-Holz tätig. „Ich trete als Bürgermeisterkandidat zur Wahl an, weil mir St. Oswald und seine Bewohner am Herzen liegen. Gemeinsam mit meinem Team und in Zusammenarbeit mit den vielen Ehrenamtlichen in den Vereinen können wir unsere Gemeinde noch lebenswerter machen“, ist sich Albert Brunner sicher und ergänzt „Das Besondere an St. Oswald ist der Zusammenhalt unter den Menschen. In nur wenigen Gemeinden des Bezirkes besteht ein solches Miteinander. Hilfsbereitschaft wird bei uns großgeschrieben.“ Im Zentrum seiner Arbeit in den nächsten sechs Jahren stehen der Ausbau der Kinderbetreuungsmöglichkeiten mit eventueller Nachmittagsbetreuung. Auch braucht es laut Brunner einen sozialen Treffpunkt und spricht dabei ein Gasthaus sowie ein Nahversorgungsangebot, vor allem für die älteren Bürger der Gemeinde an. Gemeinsam mit seinem Team will er mit Vernunft und Hausverstand diese Projekte realisieren.


Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden