Dreifach-Gold für den Mauracherhof bei der weltweit größten Biomesse
SARLEINSBACH. Auf der weltweit größten Biomesse, der BioFach in Nürnberg, durfte natürlich die Bio-Hofbäckerei Mauracher nicht fehlen. Und für sie war der Messeauftritt ein großartiger Erfolg: Gleich drei Produkte wurden mit der vollen Punktezahl und damit Gold ausgezeichnet.
Nach dem diesjährigen Auftritt bei der Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel ist man im Sarleinsbacher Familienunternehmen besonders stolz: Das glutenfreie Buchweizenbrot, das vegane Dinkelherz und „Das Besondere“ wurden bei der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) zur kritischen, unabhängigen Beurteilung und Qualitätsprüfung eingereicht - und mit Gold belohnt.
Besondere Sorgfalt zahlt sich aus
„Für uns ist diese dreifache Auszeichnung eine großartige Anerkennung und ein Beweis dafür, dass sich die besondere Sorgfalt bei der Zutatenauswahl, Rezeptur und Herstellung auszahlt“, freut sich das Ensemble der Bio-Hofbäckerei über die Medaillen. Bereits 1980 wurde die Landwirtschaft auf einen Biobetrieb umgestellt, der heute rund 70 Mitarbeiter beschäftigt. Die Qualitätszutaten, für die über Generationen weiterentwickelten Rezepturen, kommen aus eigenem Anbau sowie von über 80 Biobauern aus der Region.
Neuheiten präsentiert
Die BioFach bot für den Mauracherhof auch ideale Gelegenheit, seine köstlichen Neuheiten zu präsentieren. Ab heuer finden sich „Das Leichte“, ein Roggenbrot mit Gerstenflocken, der Dinkel-Schokotraum, verpackte Dinkelherzen und Linzeraugen sowie die Mauracher Brotcracker in den Regalen von mehr als 300 Vertriebspartnern und natürlich am Mauracherhof und in der Feinschmeckerei Rohrbach.
„Bio ist eine wichtige Antwort auf die Zukunftssorgen der Gesellschaft“, ist Josef Eder, Bio-Bauer und Geschäftsführer der Bio-Hofbäckerei Mauracher, überzeugt. „Mit dem steigenden Bewusstsein für gesunde Ernährung und den wertschätzenden Umgang mit der Natur erkennen immer mehr Menschen den Wert, den Nachhaltigkeit und Qualität in der Ernährung für uns und unsere Zukunft hat. Das spornt uns an, den Gedanken eines enkelkindertauglichen Handelns weiterzuentwickeln.“
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