SCHÄRDING, RIED. Das Konzert „glüXstadt Schärding“, geht am Freitag, 28. und Samstag, 29. Juni um 20 Uhr im Schärdinger Kubinsaal über die Bühne. Ein Teil des Ensembles ist der gebürtige Rieder Walter Voglmayr, Soloposaunist der Wiener Symphoniker.
Tips: Herr Voglmayr, wie kam es dazu, dass Sie beim Konzert „glüXstadt Schärding“ mit von der Partie sind?
Voglmayr: Weil es ein super Projekt mit vielen interessanten Künstlern aus den unterschiedlichsten Kunst-Sparten ist und alle einen Schärding-Bezug haben, da muss man ja zusagen.
Tips: Was unterscheidet Ihrer Meinung nach „glüXstadt Schärding“ von einem normalen Konzert?
Voglmayr: Normale Konzerte gibt es viele. Oft geht man aus einem Konzert hinaus und sagt, „schön wars, gemma noch was essen?“. Im Optimalfall aber bleibt etwas in einem zurück, das weiterarbeitet. Ich glaube bei „glüXstadt“ wird man unterhalten und gleichzeitig eingeladen, darüber nachzudenken was Glück sein kann, für einen selber, für andere bekommt aber manchmal auch den Spiegel vorgehalten, bevor die Musik einen vielleicht wieder in eine ganz andere Richtung bringt. Alles im Sinne von Unterhaltung aber mit viel Nährwert für danach.
Tips: Wie zufrieden sind Sie mit den bisherigen Vorbereitungen?
Voglmayr: Die Vorbereitungen sind schon sehr weit gediehen. Die Vorproben mit Gesang, Tanz und Schauspiel sind voll im Gange und ab Mittwoch 26. Juni kommen wir Musiker als letzter Puzzlestein dazu. Da gehts dann darum, aus den Kugeln mit Hälsen zwischen den Notenzeilen im besten Falle die Musik dazu entstehen zu lassen.
Tips: Warum sollte man sich „glüXstadt“ unbedingt anschauen?
Voglmayr: Weil man nie zu viel über Glück wissen kann.
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