SCHÄRDING. Beim diesjährigen Netzwerktreffen des Bodenbündnis OÖ in Linz nutzten rund 80 Gemeindevertreter die Gelegenheit, sich mit Experten aus Wissenschaft und Praxis auszutauschen. Mit dabei war auch die Stadtgemeinde Schärding.
Sie ist eine von acht Gemeinden, die neu in das Bodenbündnis aufgenommen wurden. Die Zahl der Bündnis-Mitglieder beläuft sich mittlerweile bereits auf über 120. „Oberösterreich nimmt mit diesem wachsenden Netzwerk eine Vorreiterrolle ein“, freute sich Klima-Landesrat Stefan Kaineder. „Bodenschutz it in der kommunalen Praxis angekommen und wird zunehmend als zentrale Zukunftsaufgabe verstanden“, ergänzt der Geschäftsführer des Klimabündnisses OÖ, Norbert Rainer. Neben Schärding sind etwa auch die Gemeinden Aspach und Hochburg-Ach aus dem Bezirk Braunau neu im Netzwerk. Schärding ist auch schon länger als Bienenfreundliche Gemeinde aktiv. Mehr Informationen zum Bodenbündnis gibt es unter www.bodenfreundlich.at
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden