Günter Streicher ist seit 15 Jahren Sozialstadtrat von Schärding
SCHÄRDING. „Ausschuss für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Kindergarten, Gesundheit und Integration: Das ist ein vielfältiges und interessantes Aufgabengebiet, das ich als Sozialstadtrat für die Stadt in den vergangenen 15 Jahren geleitet habe“, erklärt Vizebürgermeister Günter Streicher, der mittlerweile seit 15 Jahren Sozialstadtrat von Schärding ist.
Seit dem Jahr 2003 leitet Streicher als Vorsitzender den Sozialausschuss der Stadt Schärding. Das Aufgabengebiet umfasst laut Gemeindeordnung ein breites Spektrum von unterschiedlichen Themen. Gemeinsam mit seinen insgesamt sieben Ausschuss-Mitgliedern ist er für folgende Bereiche zuständig: Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Kindergarten, Gesundheit und Integration.
Viele Beschlüsse gefasst
Eine Vielzahl von Beschlüssen, Anregungen, Anträgen aber auch Beanstandungen, die mit obigen Punkten zusammenhängen, wurden in den vergangenen 15 Jahren im Sozialausschuss beraten, diskutiert und beschlossen, wie zum Beispiel die Einführung einer Krabbelgruppe im Kindergarten, die jährliche Durchführung der Seniorenausflüge, die Gestaltung und Planung der Spielplätze oder Veranstaltungen zum Thema Gesundheit. Eine besondere Aufgabe und Herausforderung war die Bewältigung der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 mit dem großen „Hotspot“ in Schärding. „Gemeinsam mit den Behörden, der Bevölkerung und den vielen freiwilligen Helfern ist uns das aber bestens gelungen“, so Sozialstadtrat Günter Streicher. Auch das „Fest der Kulturen“ oder der „Autofreie Stadtplatz“ sind in dieser Zeit ein fixer Bestandteil im Schärdinger Veranstaltungsjahr geworden.
Vorfreude auf zukünftige Herausforderungen
„Ich freue mich schon sehr auf viele neue Herausforderungen, um gemeinsam auch in Zukunft mit und für die Menschen in unserem Schärding zu arbeiten. Abschließend möchte ich mich noch bei den Bürgern bedanken für die vielen Anregungen und Gespräche in dieser Zeit. Gemeinsam und dank der Mithilfe der Menschen ist es uns gelungen, Schärding zu einer 'sozialen und menschlichen Stadt' zu machen“, sagt Günter Streicher abschließend.
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