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Einen Kaffee für ein Gedicht am Tag der Poesie am 21. März

Leserartikel Rosemarie Schauer-Wolkenstein, 10.03.2018 11:48

BEZIRK. „Herr Ober, zahlen bitte, hier ist mein Gedicht.“ Diesen Satz sollte man sich merken, denn am 21. März ist Tag der Poesie und Gedichte werden zum offiziellen Zahlungsmittel.

Kaffeehäuser inspirieren zu Kreativität
Foto: Julius Meinl/Philipp Lipiarski
Kaffeehäuser inspirieren zu Kreativität Foto: Julius Meinl/Philipp Lipiarski

Mit der Initiative #PayWithAPoemb feiert der Wiener Kaffeeröster Julius Meinl den Tag der Poesie und Gedichte werden zum Zahlungsmittel.

Im Bezirk Scheibbs kann in Lunz in „Mein Cafe“, im Bezirk Melk in Melk und in Marbach im Cafe Konditorei Braun mit einem Gedicht bezahlt werden.

„Es liegt in der Natur der Wiener Kaffeehauskultur, einen Raum für schöpferische Momente zu schaffen. Im Kaffeehaus werden Erfindungen gemacht, Weltliteratur wird geschrieben, es entstehen Bilder und Songs. Das Kaffeehaus ist ein Ort für neue Ideen. Der Kaffee ist ihre Inspirationsquelle. Julius Meinl ist Botschafter der Wiener Kaffeehauskultur. Unsere Leidenschaft ist es, mit unserem Kaffee den inneren Poeten zu wecken,“ so die Initiatoren


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