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Max Grubmüller aus St. Florian stellte sich "The Voice of Germany"-Jury

Karin Seyringer, 24.09.2019 13:24

ST. FLORIAN. Der Jury von „The Voice of Germany“ (Sat.1) stellte sich Max Grubmüller aus St. Florian. Mit einer soliden Performance des Springsteen-Klassikers „Dancing In The Dark“ konnte er zwar das Publikum, die Jury aber nicht überzeugen. 

  1 / 3   Max Grubmüller performte „Dancing In The Dark“ von Bruce Springsteen. Foto: SAT.1/ProSieben/André Kowalski

Max Gubmüller aus St. Florian wagte den großen Schritt und stellt sich bei den vierten Blind Auditions der aktuellen „The Voice of Germany“-Staffel, zu sehen auf Sat.1 der prominenten Jury - Mark Forster, Rea Garvey, Alice Merton und Sido. 

Neben der Musik sei das Kochen seine zweite Leidenschaft, erzählte der 38-jährige, der Koch und Leiter einer Betriebskantine ist, in der Sendung. „Das Schöne am Kochen ist, dass ich mich fallen lassen kann, wie bei der Musik, kreativ sein kann und andere Menschen glücklich machen“. Zur Musik kam Max Grubmüller durch seinen Vater, der selbst Gitarre spielt. Der war auch von Anfang an sein größter Fan. 

„Zu oft die Handbremse gezogen“

Mit Bruce Springsteens „Dancing In The Dark“ habe er sich eine Mammutaufgabe vorgenommen, so Grubmüller. Mit tiefer, rauchiger Stimme brachte er den Song auch solide und schön anzuhören auf die Bühne. Dem Publikum hats sehr gefallen, die Jury konnte er aber nicht überzeugen, keiner der Coaches drehte sich für ihn um. Sido hätte sich eine schnellere und rockigere Version gewünscht, sehr gefühlvoll aber zu nah dran am Original fand Forster die Performance. Gegenteiliger Meinung war Garvey: „Du hast zu oft die Handbremse gezogen, deswegen hat es dieses Mal nicht gereicht.“

Max Grubmüller zeigte sich versöhnlich: „Es war eine super Erfahrung - und das nehme ich mit!“.


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