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„Gesunde Schule“: NÖ Gebietskrankenkasse zeichnete drei Schulen aus dem Bezirk St. Pölten-Land aus

Michaela Aichinger, 07.10.2017 09:00

BEZIRK. Gesunde Kinder in gesunden Klassen. Immer mehr Schulen in Niederösterreich können mit dem Prädikat „gesund“ auftrumpfen. Die Vertreter von 45 heimischen Schulen erhielten in der NÖ Gebietskrankenkasse in St. Pölten die Plaketten für „Gesunde Schulen“ bzw. „Gesunde Volksschulen“. Als Grundlage dafür diente die Umsetzung von gesundheitsfördernden Maßnahmen im Schulalltag nach genau definierten Qualitätskriterien. Aus dem Bezirk St. Pölten-Land waren drei Schulen mit dabei: die VS Karlstetten, die VS Kirchstetten sowie die VS Mauerbach. Insgesamt betreut die NÖGKK heuer 268 Schulen im ganzen Land. 20 davon bekamen für das bereits vierte Projektjahr die Plakette in Gold verliehen.

Landesrat Franz Schnabl, Michaela Gastecker (VS Kirchstetten), Obmann Gerhard Hutter (NÖGKK), Michaela Slama (VS Mauerbach), Johann Heuras (LSR für NÖ), Heidi Mar-chart (VS Karlstetten), Jan Pazourek (NÖGKK), Barbara Fischer-Perko (NÖGKK) und Patrizia Nikzad (NÖGKK) Foto: NÖGKK/APA-Fotoservice/Hörmandinger

Der neue NÖ Gesundheitslandesrat Franz Schnabl, Niederösterreichs Amtsführender Landesschulratspräsident Johann Heuras sowie NÖGKK-Obmann Gerhard Hutter und NÖGKK-Generaldirektor Jan Pazourek überreichten die Auszeichnungen im Rahmen einer Feierstunde und lobten die Bemühungen und Innovationskraft der heimischen Schulen. „Schule hat auf das Leben vorzubereiten und ist neben der Familie der zentrale Ort, unseren Kindern Gesundheitsbewusstsein zu vermitteln“, sagte NÖGKK-Obmann Hutter, der die besondere Partnerschaft mit den Schulen hervorhob und sich für die enge Zusammenarbeit bei der Lehrerschaft bedankte.

„Gesundheit ist hohes Gut“

Gesundheitslandesrat Franz Schnabl zeigte sich hoch erfreut, Schülern und Lehrkräften die diesjährigen „Gesunde Schule“-Plaketten verleihen zu dürfen: „Gesundheit ist ein hohes Gut in unserer Gesellschaft, und es lässt sich an vielen Studien ablesen, wie wichtig es ist, schon in frühester Kindheit bewusst auf Ernährung und Bewegung zu achten. Somit tragen neben dem Elternhaus vor allem die Schulen oder etwa auch die Kindergärten – also jene Orte, an denen unsere Kinder einen beträchtlichen Teil ihrer Zeit verbringen – eine große Verantwortung in der Ausbildung des Gesundheitsbewusstseins unserer Kleinsten. Die Vermittlung der Freude an der Bewegung ist dabei ebenso wichtig wie die „gesunde Jause“ und damit die bewusste Ernährung.“


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