Andi Fraenzl verleiht seinen Bauchklängen zeichnerisch Ausdruck
ST. PÖLTEN. Eigentlich schlägt sein Herz für Bauchklang: Andi Fraenzl blickt mit Wehmut auf die verwichenen Jahre der international erfolgreich tätigen, aber seit 2013 pausierenden St. Pöltner a-capella-Group „Bauchklang“ zurück.
Wo man schon überall aufgetreten war! In Frankreich, in Indien, in Kanada und natürlich an vielen Konzertstätten Österreichs. Entstanden ist die Gruppe dereinst aus einem Schul-Musical-Projekt des BRG/BORG St. Pölten unter Leitung von Erich Schwab im Jahre 1996. Bauchklang war und ist Kult. Dennoch: Fraenzl hat eigentlich Grafik-Design studiert und hier – in den letzten zehn Jahren - ein interessantes Ouevre geschaffen. Er malte Notizen während Sitzungen des Vereins Lames – der etwa für den Erhalt des „Sonnenparks“ kämpft - fertigte Zeichnungen und Skizzen und Malereien mit einem Wiedererkennungswert. Nun stellte er seine Werke in seiner ersten Soloausstellung im „Akta – Salon Schreinergasse“ im Rahmen einer Vernissage vor, zu der zahlreiche Freunde, Wegbegleiter und Kunstinteressierte kamen. Darunter etwa Grün-Gemeinderätin Julia Schneider, Künstler-Kollege Markus Hufnagl, Designer „Marcello“, die beiden Künstlerschwestern Linda und Lisa Partej uvm.
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