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Wirbelverletzungen verhindern Teilnahme an Weltmeisterschaft

Elena Auinger, 07.02.2017 10:15

ST. ROMAN. Zwei Jahre lang bereitete sich Kurt Jungwirth aus Simling (Gemeinde St. Roman) auf die Langlauf-Masters-Weltmeisterschaften, die heuer im März in Klosters-Davos (Schweiz) stattfinden, vor. Doch diese Vorbereitungen wurden innerhalb von Sekunden zunichtegemacht.

Kurt Jungwirth gibt nicht auf: Trotz Wirbelverletzung plant er bereits die nächsten Rennen, um sich für die Langlauf-Masters-Weltmeisterschaften 2018 vorzubereiten.

Bei einem Autounfall Mitte Jänner erlitt der passionierte Sportler schwere Verletzungen. Ein dreifacher Bruch des Lendenwirbelansatzes bedeutet, dass Jungwirth mindestens sechs Wochen pausieren muss. „Durch meine Wirbelverletzung kann ich bei den Langlauf-Masters-Weltmeisterschaften nicht an den Start gehen“, erklärt der Simlinger.

Vorbereitungen für 2018 im Blick

Er blickt allerdings bereits positiv in die Zukunft: „Sobald die Ärzte grünes Licht geben und ich wieder 100 Prozent fit bin, starte ich mit den Vorbereitungen für die kommenden Masters-Rennen, die nächstes Jahr in Amerika stattfinden.“ Dafür hat er sich auch schon einen Trainings- beziehungsweise Vorbereitungsplan überlegt. „Für die Langlauf-Masters-Weltmeisterschaften nächstes Jahr werde ich verschiedene Euroloppet-Rennen (Anm. d. Red.: Die Euroloppet-Serie verbindet insgesamt 15 Skilanglauf-Marathonrennen in ganz Europa) zur Vorbereitung bestreiten“, erklärt Kurt Jungwirth voll Zuversicht.


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