St. Valentiner Schützen sammeln Medaillen bei der Staatsmeisterschaft
ST. VALENTIN/RIED IM INNKREIS. Die Schützen der St. Valentiner Schützengemeinschaft war wieder höchst erfolgreich und haben von fünf möglichen Medaillen bei der Staatsmeisterschaft Luftpistole/Luftgewehr in Ried im Innkreis auch fünf davon mitgenommen und gleichzeitig drei neue Österreich-Rekorde aufgestellt.
Gestartet wurde mit dem Bewerb der Fünfschüssigen Luftpistole. Dieser fing gleich mit einer Goldenen in der Einzelwertung der Frauen an mit einem Ergebnis von 361 Ringen. Mit der NÖ Frauenmannschaft bestehend aus den Schützinnen Heike Hörmann, Sandra Weitersberger und Sonja Jammerbund konnten die Schützinnen den Titel vom Vorjahr erfolgreich verteidigen und sicherten uns auch den Österreich-Meister LP5. Gleichzeitig stellten sie einen neuen Rekord auf.
Luftpistole im olympischen Mixed Team Bewerb
„Der nächste Staatsmeistertitel erfolgte mit der Luftpistole im Mixed Team Bewerb, den ich auch international mit Daniel Kral aus Hohenau schieße“, erzählt die erfolgreiche Schützin Sandra Weitersberger. „Wir gingen im Grunddurchgang gleich mal als bestes Mixed Team hervor und wiederholten das souverän auch im darauffolgenden Finale. Es war auch hier Titelverteidigung und neuer Österreich-Rekord.“
Frauenbewerb mit der Luftpistole
Beim Frauenbewerb mit der Luftpistole ging Weitersberger mit einem Ergebnis von 566 Ringen als zweite ins Finale. Diesen Platz konnte sie auch behalten und wurde von den besten acht Frauen im Finale Vizestaatsmeisterin.
Mannschaftssieg
Mit der NÖ Frauenmannschaft bestehend aus Catherina Tauscher, Sandra Weitersberger und Sabine Starsich wurden sie auch mit Abstand Staatsmeister unter anderem wieder mit neu aufgestelltem Österreich-Rekord.
Männerbewerb
Für den Männerbewerb konnte sich heuer erstmalig ein Schütze aus St. Valentin qualifizieren - Thomas Firlinger. Er beendete die Staatsmeisterschaft mit einem Ergebnis von 544 Ringen und wurde 33. „Für unseren Schützenverein aus St. Valentin ist dies natürlich wieder ein sehr großer Erfolg, auf den wir alle sehr stolz sind“, sagt Weitersberger.
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