
STEYR. Der englische Beststeller-Autor und vielfach ausgezeichnete Fernsehjournalist besucht erstmals Steyr.
Paul Mason beleuchtet in seiner Arbeit nicht nur die Grundzüge einer kommenden Ökonomie, sondern auch, wie Gesellschaften in den Faschismus abdriften. Wie haben sich seine Analysen durch die Pandemie, die Klimakrise und den Krieg in der Ukraine verändert? Augenscheinlich ist, dass sich die Gesellschaft – angestoßen von multiplen Krisen – stetig und seit Corona sehr schnell verändert.
Autor und Journalist Robert Misik wird mit Mason am Freitag, 20. Mai, ab 19.30 Uhr im Museum Arbeitswelt über eine Welt im Umbruch sprechen. Vorverkauf 8 Euro, Abendkasse 10 Euro, Tickets im Museum oder auf museumarbeitswelt.at/shop