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Steyrer Startup openIDA liefert Sensoren an die Großen

Robert Hofer, 22.06.2017 21:43

STEYR. Hoch hinaus will das Steyrer Startup openIDA, das aus den Stammtischen 4.0 des Expertennetzwerks Smart Innovation Steyr (SI.SR) hervorgegangen ist.

Andreas Eglseer Foto: TIC Steyr
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Innerhalb von 48 Stunden und mit einer Inbetriebnahme von nur 20 Minuten will openIDA die Probleme seiner Kunden lösen. Mit einem neuartigen Sensoren-Netzwerk werden Daten in der digitalisierten Produktion und Logistik 4.0 erfasst und analysiert. Erste Erfolge erzielte das Steyrer Startup bereits beim Unternehmen swisslog.

Ursache wird sichtbar

Irgendwo auf einer Produktionsstrecke von 1,2 Kilometern ist der Hund begraben – nur wo? Ein paar senseBoxen von openIDA aufgestellt und schon ist die Ursache sichtbar. Weitere Einsätze gab es bei Smart Lift, Fischer und zuletzt bei Primetals Technologies.

Industrie 4.0-Konzepte

Mit relativ einfachen und kostengünstigen Mitteln unterstützt openIDA Unternehmen, Industrie 4.0 Konzepte umzusetzen und Daten wirksam zu erfassen sowie zu analysieren. Andreas Eglseer, Geschäftsführer von openIDA: „Wir sind eine optimale Ergänzung zu den bestehenden Datenerfassungssystemen der Unternehmen. Wir können zeitnah ohne große Umbauarbeiten effizient eingesetzt werden. Dadurch ist auch eine temporäre Installation möglich.“

Erfindergeist

Das Steyrer Startup nimmt jede Herausforderung an und strotzt vor Erfindergeist, wie Daten erhoben werden können. In Zusammenarbeit mit Primetals wurden sogar Messwerte neben einem Pfannenofen in einem Abstand von nur zwei Metern ausgelesen. 

Sommerpause

Der nächste Stammtisch 4.0 findet am 18. September bei Profactor statt. Nähere Informationen finden Sie zeitnah auf www.smartinnovation-steyr.at


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