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STEYR. Als Anerkennung für den beschlossenen Klimaneutralitätsfahrplan überreichte Bundesministerin Leonore Gewessler (Grüne) die „Pionierstadt-Plakette“ an Steyr. 

  1 / 2   Von links: Christoph Amann (e7), Bürgermeister Markus Vogl, Stadträtin Katrin Auer, Doris Edtmayer und Roland Raab präsentieren die Plakette. (Foto: Magistrat Steyr)

Bei der Jahreskonferenz der Mission „Klimaneutrale Stadt“ in Salzburg am 21. Oktober würdigte die Ministerin damit die Anstrengungen der Klima-Pionierstadt Steyr auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2040. 

Die Herausforderungen, die sich für Städte auf dem Weg zur Klimaneutralität stellen, sind vielfältig: Mobilität, Energie, Gebäudebestand und Sanierung, Bürgerbeteiligung und Partizipation, Kapazitäten, Strukturen: Zu diesen Themen tauschten sich Bürgermeister Markus Vogl, Umweltstadträtin Katrin Auer (beide SPÖ) und die verantwortlichen Personen aus der Verwaltung mit anderen Städten in Salzburg aus. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Bemühungen, Steyr mit einem Klimaneutralitätsfahrplan klimafit aufzustellen, nun offiziell gewürdigt wurden“, sagt Vogl.

Städte mit 10.000 bis 50.000 Einwohnern arbeiten als Pionier-Kleinstädte an Klimaneutralitätsfahrplänen, die Strategien und Maßnahmen zur Energie- und Mobilitätswende umfassen. Diese Pläne bieten maßgeschneiderte Lösungen und Handlungsempfehlungen, um die lokalen Emissionen zu senken und möglichst rasch Klimaneutralität zu erreichen.

Baden, Bregenz, Bruck/Mur, Feldbach, Feldkirch, Gratwein-Straßengel, Kapfenberg, St. Johann i. Tirol, St. Veit/Glan, Steyr, Tulln, Vöcklabruck und Wiener Neustadt haben in den letzten Monaten ihre Klimaneutralitätsfahrpläne erstellt.

 


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