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BEZIRK SCHÄRDING. Mehr als 150 Einsatzkräfte nahmen an einer Großübung, die in der Justizanstalt Suben durchgeführt wurde, teil.

Die Justizanstalt Suben war der Austragungsort einer Großübung.  (Foto: FF Suben)
Die Justizanstalt Suben war der Austragungsort einer Großübung. (Foto: FF Suben)

100 Florianijünger von acht Freiwilligen Feuerwehren aus dem Bezirk Schärding, mehr als 40 Justizvollzugsbeamte und über 25 Einsatzkräfte des Roten Kreuzes waren an der Übung in der Justizvollzugsanstalt Suben beteiligt. Übungsschwerpunkte waren unter anderem die Koordination zwischen den einzelnen Einsatzkräften, die Bergung der verletzten Personen mit anschließender Versorgung durch das Rote Kreuz und die Wasserversorgung der einzelnen Bereiche. In Spitzenzeiten wurden über 5000 Liter Wasser je Minute gefördert. Die Personenbergung und Brandbekämpfung wurde durch die eingetroffenen Atemschutzträger der einzelnen Feuerwehren mit Unterstützung der Brandschutzgruppe der Justizanstalt durchgeführt. Aufgrund der Zentralen Lage des Übungsobjekts und der damit verbundenen Platzprobleme wurde eigens für diese Übung eine Totalsperrung der B149 – Ortsdurchfahrt Suben, mit einer großräumigen Umleitung für den Schwerverkehr, für drei Stunden veranlasst.


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