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Taufkirchner kocht sich ins Finale von Koch des Jahres

Elena Auinger, 12.09.2016 11:30

TAUFKIRCHEN/PRAM. Nur wer die Juroren mit seinem Handwerk und feinen Kompositionen überzeugt, der wird „Koch des Jahres“. Der 28-jährige Taufkirchner Daniel Hutsteiner hat es bereits ins Finale des Kochwettbewerbs geschafft.

Schon als Kind hat Daniel Hutsteiner gern gekocht. Heute ist er Küchenchef. Foto: Gesundheitshotel Gugerbauer

Seine Leidenschaft fürs Kochen hat Daniel Hutsteiner schon als Kind entdeckt. Dass er Koch wird, war für ihn klar. Seine Kochkünste darf der Taufkirchner nun auch beim Wettbewerb „Koch des Jahres“ zeigen. „Die Teilnahme an so einem Bewerb bedeutet mir viel. Immerhin ist ja der „Koch des Jahres“-Bewerb einer der beliebtesten Wettbewerbe in der Branche.“ Antreten wird Hutsteiner nicht nur gegen Köche aus Österreich, sondern auch gegen Kollegen aus Deutschland und der Schweiz. Ganz neu ist ihm diese Situation allerdings nicht. Bereits 2013 war der Taufkirchner unter den Finalisten beim Wettbewerb „Junge Wilde Köche“. Damals hat er unter 2300 Teilnehmern den den dritten Platz erkocht.

Und wie stehen dieses Mal die Chancen auf den Titel? „Nachdem ich schon ins Finale gekommen bin, rechne ich mir ganz gute Chancen aus. Aber Dabeisein ist eigentlich schon „die halbe Miete““, sagt Hutsteiner. Doch die Konkurrenz ist groß. „Es sind alles höchst respektable Kollegen aus renommierten Häusern.“ Was er im Finale kochen wird, will er noch nicht verraten. „Es wird jedenfalls ein kreatives dreigängiges Menü sein, mit einem Mix aus regionalen Spezialitäten und internationalen Zutaten“, sagt Hutsteiner.

Den Kochlöffel schwingt der 28-Jährige nicht nur bei Kochwettbewerben und als Küchenchef im Gesundheitshotel Gugerbauer. Auch in seiner Freizeit verbringt er nach wie vor sehr gerne Zeit in der Küche. „Es muss aber nicht immer etwa Ausgefallenes sein. Ich improvisiere auch ganz gerne – je nachdem, was der Kühlschrank hergibt. Jetzt im Sommer grille ich gerne für Freunde. Und ab und zu verwöhne ich meine Freundin Sarah mit feineren Kompositionen.“

Qual der Wahl:

Was bevorzugt der Koch?

Süß oder sauer? – Sauer

Fisch, Fleisch oder Gemüse? – Fisch

Well done, medium oder rare? – medium

Hausmannskost oder Fusionsküche? – beides

Dorfwirtshaus oder Haubenlokal? – beides

Mit oder ohne Schürze? – ohne

Gas-, Elektro- oder Holzkohlegrill? – Holzkohlegrill

Nach Rezept oder experimentell? – beides


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