Hinterbergs Nachwuchslöschmeister erkämpften Rang 6 beim Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerb
TRAGWEIN. Beim 22. Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerb in Wien Stadlau erkämpfte das Jugendteam der Feuerwehr Hinterberg, Gemeinde Tragwein, den hervorragenden sechsten Rang.
Den Bundessieg sicherten sich die Nachwuchslöschmeister aus Bad Mühllacken (Bezirk Urfahr Umgebung), gefolgt von St. Martin im Mühlkreis (Bezirk Rohrbach) und Waldneukirchen (Bezirk Steyr Land). Oberösterreichs Jugendgruppen belegten die ersten sieben Ränge.
Mit dem Bundessieg bei den Mädchengruppen komplettierte Mitteregg/Haagen/Sand (Bezirk Steyr Land) den großen Erfolg der oberösterreichischen Jungflorianis beim Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerb.
Am Start waren die 50 besten Gruppen, darunter sechs Mädchengruppen, aus allen Bundesländern und zwei Gästegruppen aus Südtirol.
LR Podgorschek gratuliert den oberösterreichischen Jugendgruppen zu den Erfolgen
„Auch dieses Mal haben die Jugendgruppen aus Oberösterreich beim Bundesbewerb gezeigt, dass sie das „non plus ultra“ im Bewerbswesen sind“, freut sich Feuerwehr-Landesrat Elmar Podgorschek - selbst bei der Schlussveranstaltung im Wien anwesend - über die grandiosen Erfolge der oö. Jugendgruppen beim Bundes-Jugendfeuerwehrleistungsbewerb in Wien.
„Ich gratuliere den Siegergruppen recht herzlich zu ihren Erfolgen. Natürlich danke ich auch den Feuerwehren und vor allem den Betreuerteams der Jugendgruppen für die stets perfekte und engagierte Arbeit im Jugendwesen, ohne die diese Erfolge nicht möglich wären“, so Podgorschek abschließend.
LH Thomas Stelzer stolz auf FF-Jugend
„Ich gratuliere zu diesen Top-Leistungen und bin stolz auf den Feuerwehrnachwuchs. Unsere Feuerwehrjugend hat unser Bundesland wieder einmal exzellent vertreten“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer. Diese Dominanz sei kein Zufall, sondern Ergebnis ausgezeichneter ehrenamtlicher Nachwuchsarbeit, so Stelzer weiter und betont: „Was unsere Feuerwehren so erfolgreich macht, ist das vorbildliche Engagement und der gelebte kameradschaftliche Geist.“
Das Land Oberösterreich hat die Teilnahme der oberösterreichischen Feuerwehrgruppen finanziell unterstützt.
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