Das Abfahrts-Drama "Downhill Skiers" kommt ins Kino – mittendrin Vincent Kriechmayr aus Gramastetten
GRAMASTETTEN. Die neue Ski-Dokumentation „Downhill Skiers – Ain't No Mountain Steep Enough“ von Regisseur Gerald Salmina kommt ab 23. Oktober in die österreichischen Kinos. Der Film begleitet die besten Abfahrer der Welt durch die spektakuläre Saison 2024/25 – mit dabei auch Lokalmatador Vincent Kriechmayr aus Gramastetten.
Die Dokumentation gibt tiefe Einblicke in den Skizirkus, auch abseits der sportlichen Erfolge: Sie zeigt nicht nur packende Rennen und Stürze, sondern auch die persönlichen Höhen und Tiefen der Athleten. Neben Kriechmayr stehen unter anderem Marco Odermatt, Cyprien Sarrazin, Dominik Paris und Aleksander Aamodt Kilde im Mittelpunkt.
„Es gehört dazu, dass es zach, schnell und gefährlich ist“
Kriechmayr, der im Mühlviertel seine Wurzeln hat, beschreibt im Film, was die Faszination Abfahrt für ihn bedeutet: „Es gehört schon dazu, dass es zach, schnell und gefährlich ist. Weil das ist ja für uns auch der Nervenkitzel, wenn wir am Start stehen. Die Emotionen, die wir dann im Ziel haben, sind ja umso größer, wenn man so eine Abfahrt bewältigt hat.“
Nach dem großen Erfolg von „Streif – One Hell of a Ride“ im Jahr 2014, der mehr als 200.000 Kinobesucher begeisterte, wagt Salmina mit „Downhill Skiers“ erneut einen tiefen Blick in die Welt des Profisports.
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