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ENGERWITZDORF. Bei der Engerwitzdorfer SPÖ wurde im Rahmen einer Sitzung Mario Moser-Luger einstimmig als Spitzenkandidat bestätigt.

(V.l.) Gemeinderats-Kandidat Christian Reiter, Hertha Angerer, Fraktionsobmann Mandl Horst, Vizebürgermeister Mario Moser-Luger, Andrea Seyer-Neulinger und Thomas Frisch. (Foto: SPÖ Engerwitzdorf)

Die Wahl fand bei der vergangenen erweiterten Partei-Ausschuss-Sitzung statt, bei der einstimmig für Mario Moser-Luger als Spitzenkandidaten für die Gemeinderatswahl im kommenden September abgestimmt wurde. Der Gewerkschafter ist bereits seit 2004 als Parteivorsitzender tätig. Seit 2012 hat er auch das Amt des Vizebürgermeisters inne: „Zusammen mit meinem Team habe ich viele Ideen für unsere aufstrebende Gemeinde. Wir werden uns mit voller Kraft für eine noch bessere Lebensqualität in Engerwitzdorf stark machen.“

Wichtige Punkte

Dabei spricht der gebürtige Engerwitzdorfer auch zentrale Forderungen an: „Wir brauchen Wohnungen, die sich auch junge Menschen leisten können. Die Infrastruktur, wie beispielsweise ausreichende und moderne ärztliche Versorgung, am besten mit einem Primärversorgungszentrum, sowie der Ausbau der Geh- und Radwege ist genauso wichtig wie die Verbesserung der Mobilität innerhalb der Gemeinde mittels Postbus-Shuttle.“ Die Planung und Umsetzung der S-Bahn von Linz nach Pregarten müsse außerdem rasch und parallel zur Entwicklung der Linzer Stadtbahn realisiert werden. „Eine Ostumfahrung wird dann aus meiner Sicht nicht mehr nötig sein. Auch die Belebung und Neugestaltung der Ortsplätze in Schweinbach und Mittertreffling wollen wir intensiv vorantreiben“, so Moser-Luger.

Auch für die ältere Generation müsse laut dem wiedergewählten Spitzenkandidaten dafür gesorgt werden, dass diese in ihrem Heimatort mit Würde leben können. Deswegen, so Moser-Luger, „brauchen wir innovative alternative Wohnkonzepte für die Pflegestufe eins bis drei, sowie eine Tagesbetreuung für Senioren. Auch eine intakte Umwelt ist essentiell für die Lebensqualität, daher wäre es dringend notwendig ein Naherholungsgebiet in der Gemeinde zu schaffen.“


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