Führungswechsel bei der Freiheitlichen Jugend Freistadt und Urfahr-Umgebung: 16-jähriger Tommy Neumaier Obmann
GRAMASTETTEN. Wechsel an der Führungs-Spitze der Freiheitlichen Jugend im Bezirk Freistadt und Urfahr-Umgebung: der erst 16-jährige Gramastettner Tommy Neumaier wurde nun zum Bezirksjugendobmann bestellt.
Die Amtsübergabe erfolgte beim Ganglwirt in Außertreffling/Engerwitzdorf am 8. März, zu welcher die Vertreter der Freiheitlichen Bezirksjugend zusammen kam.
Der 16jährige HTL-Schüler Tommy Neumaier aus Gramastetten übernimmt ab sofort die Funktion des Bezirksjugendobmannes der Freiheitlichen Jugend Freistadt und Urfahr-Umgebung. Neumaier, der auch bei den Schülervertreterwahlen im Juni für die Freien Schüler antreten will, ist trotz seines jugendlichen Alters bereits ein engagiertes Mitglied der Freiheitlichen Landesjugendorganisation.
„Mir ist durchaus bewusst, dass ich mit meiner neuen Funktion eine herausfordernde Aufgabe annehme. Mit Erik Hametner aus dem Bezirk Freistadt, habe ich aber einen erfahrenen Jugendfunktionär an meiner Seite. Gemeinsam werden wir die erfolgreiche Jugendarbeit in den Bezirken Freistadt und Urfahr-Umgebung vorantreiben“, gibt sich der frischgebackene Bezirksjugendobmann Tommy Neumaier selbstbewusst.
Die Jugendversammlung wurde von Landesjugendobmann Silvio Hemmelmayr, dem Gallneukirchner Gemeinderat Rainer Deischinger, dem Perger Bezirksjugendobmann und Gemeinderat in St. Georgen Lukas Peitl, sowie dem geschäftsführenden Jugendobmann von Ried André Stranzinger unterstützt.
Bezirksparteiobmann Bundesrat Günter Pröller bedankte sich bereits im Vorfeld bei Tommy Neumaier für seine Bereitschaft, das herausfordernde Amt des Bezirksjugendobmannes anzunehmen.
„Mit Tommy Neumaier haben wir einen vielversprechenden jungen Nachfolger, so dass wir die Jugendarbeit in den beiden Bezirken Freistadt und Urfahr-Umgebung ungehindert fortsetzen können. Mit der positiven Stimmung aus der Landes-FPÖ setzen wir gemeinsam mit der Freiheitlichen Jugend die erfolgreiche politische Arbeit in unserem Bezirk weiter um“, so Pröller in seiner Grußbotschaft.
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