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MONDSEE. Der Naturpark Bauernland im Gerichtsbezirk Mondsee mit einer Fläche von rund 208 Quadratkilometern umfasst die Gemeinden Oberhofen am Irrsee, Zell am Moos, Tiefgraben, St. Lorenz, Mondsee, Innerschwand am Mondsee, Oberwang und Unterach am Attersee. Ein Naturpark ist eine Region, die über eine charakteristische Kulturlandschaft verfügt, die im Laufe von Jahrhunderten von Menschen bewirtschaftet, gestaltet und gepflegt worden ist. Schützen durch nützen lautet die Devise.

Der Vorstand des Naturparks Bauernland mit Obfrau Michaela Langer-Weninger (Bildmitte) und Geschäftsführer Simon Staudinger (5.v.l.) (Foto: Naturpark)

Ein Naturpark soll dazu beitragen, dieses Land weiterhin bewusst nachhaltig und zeitgemäß zu nutzen, um seine Eigenart zu erhalten. Der Naturpark wird Grundeigentümer unterstützen, die ihre Flächen nachhaltig und über Generationen bewirtschaften. Projekte und Initiativen im Bereich Bildung, Schutz und Erholung von Privatpersonen, Unternehmen und Gemeinden, die sich mit den Zielen des Naturparks decken, werden vom Verein des Naturparks bestmöglich unterstützt (Beratung, Förderungen ….) Der Nutzen liegt in einer starken Bewusstseinsbildung zwischen Land- und Forstwirtschaft und der Bevölkerung und in einem guten Miteinander sowie in einer stärkeren Wertschöpfung aus der Region und für die Region. Die Qualität zum Leben steht im Naturpark im Vordergrund. Obfrau des Naturparks Bauernland ist Landesrätin Michaela Langer-Weninger, Geschäftsführer Simon Staudinger und der Sitz im Techno-Z. Mondseeland.


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