Pflichtbereichsübung in St. Georgen im Attergau zeigt hohe Einsatzbereitschaft
ST. GEORGEN. Bei einer groß angelegten Einsatzübung in St. Georgen im Attergau bewiesen Feuerwehr und Rotes Kreuz ihr Zusammenspiel unter realistischen Bedingungen.
In St. Georgen im Attergau fand die vierte und zugleich letzte Pflichtbereichsübung des Jahres statt. Austragende Organisation war die Freiwillige Feuerwehr St. Georgen im Attergau, die ein realitätsnahes Szenario vorbereitete: Ein Brand im Dachbereich eines Gebäudes, mehrere vermisste und verletzte Personen sowie herausfordernde Einsatzbedingungen forderten die teilnehmenden Kräfte.
Über Funk wurden die Feuerwehren St. Georgen im Attergau, Alkersdorf, Thalham-Bergham, Kogl und Frankenmarkt alarmiert. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz St. Georgen im Attergau, das mit mehreren Fahrzeugen und Einsatzkräften vor Ort war, wurde das Übungsszenario rasch und koordiniert abgearbeitet.
Der Fokus lag auf der Menschenrettung, der Löschwasserversorgung und der Kommunikation zwischen den verschiedenen Organisationen. Dabei zeigte sich einmal mehr, wie entscheidend eingespielte Abläufe und reibungslose Teamarbeit in Notsituationen sind.
Insgesamt standen 85 Einsatzkräfte im Dienst, die mit großem Engagement und Professionalität handelten. Bei der abschließenden Übungsbesprechung lobten die Verantwortlichen den hohen Ausbildungsstand und die vorbildliche Zusammenarbeit aller Beteiligten.
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