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Martina Ebner, 14.02.2023 17:16

BEZIRK VÖCKLABRUCK. Zu einem für die Region Hausruckwald neuartigen Veranstaltungsformat lud der Tourismusverband Hausruckwald interessierte Betriebe in die Wirtschaftskammer Vöcklabruck ein. Und der Einladung zum „1. Tourismustag“ Hausruckwald sind rund 50 Teilnehmer aus den verschiedensten touristischen Branchen der Region gefolgt.

  1 / 3   V.l.: Robert Herzog (Geschäftsführer TVB Hausruckwald), Bernhard Lindner (Vorsitzender TVB Hausruckwald), Stephanie Schwarzenlander (eCoach Oberösterreich), Bürgermeisterin Barbara Schwarz (Vertreterin Aufsichtsrat TVB Hausruckwald), Manfred Ettinger (Geschäftsführer OÖ. Gartenzeit Wolfsegg), Barbara Pölzleithner (Geschäftsführerin HUBLZ), Josef Nussdorfer (Geschäftsführer Leaderregion Vöckla-Ager) (Foto: TVB Hausruckwald/Johanna Disslbacher-Fink)

Bei der Veranstaltung wurden die Tourismusregion Hausruckwald sowie geplante Maßnahmen für das Jahr 2023 vorgestellt. Projekt- und Kooperationspartner des Verbandes, wie beispielsweise die digitale Kulturplattform „HUBLZ“, die „OÖ. Gartenzeit Wolfsegg 2023“ oder der LEADER Regionalentwicklungsverein Vöckla-Ager boten Einblicke in ihre Arbeit. Die eCoach-Supervisorin Stephanie Schwarzenlander präsentierte die Digitalstrategie des OÖ Tourismus sowie die Wichtigkeit der Nutzung von „TOURDATA“, der Datenbank des OÖ Tourismus.

In zwei interaktiven Workshops konnten die Teilnehmer sich mit Social Media und Buchungs- und Bewertungsplattformen auseinandersetzen und den Abschluss bildete eine Denkwerkstatt, bei der ein allgemeines Stimmungsbild zur Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Hausruckwald eingefangen wurde. Die Zeit zwischen den Workshops und Vorträgen wurde genutzt, um sich kennenzulernen und auszutauschen.

„Vom Verwalten ins Gestalten“

Aus Sicht des Tourismusverbandes war der 1. Tourismustag Hausruckwald ein voller Erfolg, wie Geschäftsführer Robert Herzog berichtet: „Ich freue mich, dass der Tourismustag gleich im ersten Anlauf auf so viel Anklang gestoßen ist. Wir werden jetzt vom Verwalten ins Gestalten übergehen. Um die touristische Entwicklung in unserer Region voranzutreiben, braucht es sowohl die Wirtschaftstreibenden als auch die einheimische Bevölkerung.“


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