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WELS. Afrikanische Frauen stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Frauenfilmtage im Programmkino. Afrikanische Frauen sind stark und kreativ erklären, die Initiatoren der Frauenfilmtage. Und dieses kreative, junge Afrika spiegelt sich auch in modernen Filmen wider.

  1 / 2   Die Frauenfilmtage stehen im Zeichen starker, kreativer Afrikanerinnen – zu sehen ist auch „Ayanda“ von Sara Blecher. Foto: Sara Blecher

Afrika ist mehr als der Inhalt schlechter Nachrichten. Afrika ist innovativ und gibt sich selbstbewusst. Und dies ist zum Großteil den Frauen zu verdanken. Afrikanische Frauen sind stark und kreativ erklären, die Initiatoren der Frauenfilmtage. Und dieses kreative, junge Afrika spiegelt sich auch in modernen Filmen wider.

Fünf Filme, zwei Kurzfilme

Das Team rund um Johanna Meyer hat für die Welser Frauenfilmtage fünf Filme und zwei Kurzfilme ausgesucht und rundherum ein Begleitprogramm gestrickt. Von Freitag, 2. März bis Dienstag, 6. März sind die Frauenfilmtage angesetzt. Eröffnet wird mit „Ayanda“ von Sara Blecher (Freitag, 19 Uhr). Um 21.30 Uhr ist noch der Film „Ken Bugul“ zu sehen. Am Samstag stehen neben „The Train of Salt and Sugar“ zwei Kurzfilme am Programm bevor am Sonntag auch noch „Félicité“ zu sehen ist. Der Streifen „Wenn Gott will“ bildet am Dienstag um 20.15 Uhr dem Abschluss der Frauenfilmtage.

Ein Trillerworkshop mit der Sängerin und Choreografin Monika Pesendorfer (Samstag 11 und 15 Uhr), afrikanische Gerichte von Monique Muhayimana vom Tamu Sana (Linz), afrikanische Musik (zum Beispiel Djembe), Begegnungen mit Afrikanerinnen (“Nice to meet you“, Samstag) und sozial-faire Mode von Jadre aus Nigeria gehören zum Programm im ganzen Medienkulturhaus. Schmuck und Masken zeigt das Atelier Krinzinger, verkostet wird der Kaffee „Adelante“ einer Frauenkooperative.

Mehr zum Programm und zu den Inhalten der Filme gibt es auf www.programmkinowels.at.


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