„So und jetzt noch die Bordkarte!“ Eine Übersiedlung mit Herz
WELS. Es verlief alles glatt bei der Übersiedlung vom Leopold-Spitzerheim in das neue Seniorenwohnhaus in der Noitzmühle. Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes und der Seniorenbetreuung waren mit viel Herz im Einsatz.
Das Rote Kreuz war mit 22 Mann und acht Fahrzeugen im Einsatz. Generalstabsmäßig war alles geplant und ohne Probleme lief alles ab. „So, und jetzt noch die Bordkarte“, und dann ging es ab vom Spitzerheim in die Noitzmühle. Jeder wurde registriert, damit niemand verloren geht und richtig ankommt. „Es ist schon ein großer Sprung für die Bewohner. Viele freuen sich, andere waren nervös“, sagt Andreas Moser, der Leiter des Spitzerheimes. Die Nervosität war aber schnell verflogen nach der kurzen Fahrt durch die Stadt. Am neuen Wohnort begrüßten die Mitarbeiter herzlichst ihre Senioren. Umarmungen und liebevolle Worte waren an der Tagesordnung. Spätestens bei den neuen Zimmern hatte sich die Aufregung gelegt. Es ist alles viel heller und zeitgemäßer. „Es muss sicher noch einiges gemacht werden. Die Abnahme war im letzten Moment. Aber wir können kochen, es funktioniert alles und die Bewohner werden sich wohlfühlen“, so der einhellige Tenor. Das neue Heim entspricht den modernsten Standards der Pflege. Nach gut zwei Stunden waren alle übersiedelt und die Aufregung hatte sich bei allen gelegt.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden