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Vortrag bei der Hospizbewegung: „Letzte Hilfe Kurs - weil der Tod ein Thema ist“

Gerald Nowak, 20.03.2019 07:37

WELS. Die Hospizbewegung Wels Stadt/Land organisiert einen Vortrag mit dem Thanatologe und Notfallpsychologen Martin Prein. Es ist dies ein praxisnaher Vortrag zu einem Thema, das alle betrifft.

Martin Prein erzählt aus seinem Erfahrungsschatz.       Foto: Hannes Resch
Martin Prein erzählt aus seinem Erfahrungsschatz. Foto: Hannes Resch

Martin Prein kennt den Tod aus unterschiedlichsten Erfahrungen - als Bestatter in der direkten Auseinandersetzung mit dem Leichnam und dem Schmerz der Hinterbliebenen, als Sanitäter beim Roten Kreuz und als Notfallpsychologe im Auftrag der Krisenhilfe Oberösterreich.

Sein reichhaltiger Erfahrungsschatz lädt zu einer praxisnahen und lebendigen Reise ein. Unter dem Motto: „Was alle angeht, müssen alle angehen“, bietet der Vortrag Wissen, Aufklärung und brauchbare Hilfestellungen für künftige Begegnungen mit dem Tod an. Einerseits weil jeder selbst unmittelbar durch einen Todesfall betroffen sein können. Andererseits soll man Mitmenschen, die einen schweren Verlust zu betrauern haben, begegnen und helfen oder einfach nur zuhören können.

Sensibles Thema

Und trauernde Mitmenschen geht in allen Lebensbereichen: Im Beruf die Kollegin oder Kundin oder meine Nachbarn: Was nun sagen? Was tun? Der Vortrag bietet Hilfestellung zu diesem sensiblen Thema an.

Mittwoch, 27. März, um 19.30 Uhr im Sparkassen-Saal in der Welser Ringstraße, Eingang Kundenparkplatz Hessenstraße. Der Eintritt ist frei! Um Spenden wird gebeten!


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