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"The Voice"-Reise für Oliver Zinhobl leider zu Ende

Gertrude Paltinger, BSc, 23.11.2021 06:22

BACHMANNING/BERLIN. Ausgeschieden ist der Metal-Sänger Oliver Zinhobl bei der TV-Show „The Voice of Germany“ (Sat1 und ProSieben). Der Musiker wurde zwar beim Entscheidungscoaching in den Battlering gewählt, musste dann aber leider gehen.

  1 / 2   Oliver Zinhobl auf der Battle-Bühne in der TV-Show „The Voice of Germany“. (Foto: SAT.1/ProSieben/Christoph Assmann)

Zu einem Rock‘n Roll-Battle kam es in der TV-Show „The Voice of Germany“ als der aus Bachmanning stammende Oliver Zinhobel seinen zweiten Auftritt hatte. Der 27-jährige Sänger der Metal-Band Vertilizar musste in einem Entscheidungscoaching gegen den gebürtigen Amerikaner Robert Cotton und den gebürtigen Südkoreaner Ilho Cho antreten. Es galt den Song „Great Balls of Fire“ von Jerry Lee Lewis einzustudieren.

Vorerst kam der Speditionskaufmann und dreifache Vater Zinhobl im Entscheidungscoaching noch eine Runde weiter. Nach dem sogenannten Battle auf der Showbühne war die Reise bei „The Voice of Germany“ dann aber für ihn zu Ende. Obwohl Coach Sarah Connor meinte: „du hast eine Hausaufgaben gemacht“ und auch Johannes Oerding und Nico Santos ihn für den besseren Performer hielten, hat sich Sarah Connor für den Blues-Sänger Cotton entschieden.

Die Show wurde Ende August aufgezeichnet. Die Ausstrahlung hat sich Oliver gemütlich zu Hause mit seiner Frau angesehen. „Man steht beim Auftritt sehr unter Strom. Vieles habe ich erst jetzt im Fernsehen gesehen. Es war eine echt coole Zeit, ich habe viel geübt und viel gelernt“, erzählt der Musiker im Tips-Gespräch und gibt zu, im ersten Moment schon ein wenig enttäuscht gewesen zu sein. „Aber ich habe mein bestes gegeben und man weiß ja nicht, was jetzt noch kommt.“


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