Hertha Wels kassiert spät den Ausgleich

Das Spiel in Wallern war fünf Minuten alt, als Roko Mislov goldrichtig stand und die Welser 1:0 in Führung brachte. Die Hertha hatte weitere Chancen, die aber nicht mit einem Jubel - sprich Tor - endeten. In der zweiten Hälfte übernahm Wallern auf eigener Anlage das Kommando. In der 89. Minute erzielte Michael Wild den Ausgleich. Damit bleiben die Welser Zweiter und Wallern Dritter. „Aufgrund des späten Ausgleichs ist das heute schon sehr bitter. Es war aber grundsätzlich ein Spiel auf sehr hohem Niveau, weil auch Wallern mit ihrer Physis immer wieder für Gefahr gesorgt hat“, sagt Wels-Trainer Reinhard Furthner nach dem Spiel. Kommenden Samstag, 9. November, ist um 16 Uhr das letzte Heimspiel für die Hertha im Herbst. Gegner ist Treibach.