WELS. Der FC Hogo Hertha kann in der zweiten Bundesliga auf dem ersten Nicht-Abstiegsplatz überwintern. Im letzten Spiel des Jahres mussten sich die Messestädter Lustenau mit 0:1 geschlagen geben.
Es war die Sicht durch den einfallenden Nebel in der Huber-Arena etwas getrübt. Die Mannschaft kann sich von der kämpferischen Einstellung nichts vorwerfen. Auch spielerisch war nicht erkennbar, wer in der Tabelle eher vorne steht (Lustenau) oder wer sich mit dem Abstiegsgespenst herumschlägt. Was sich die Hertha vorwerfen muss, dass man offensiv wenig schlagkräftig ist. Mit 15 Toren ist man Schlusslicht der Liga. Die wenigen Chancen vergab man leider. Im Gegenzug führte ein abgefälschter Freistoß zum Sieg der Vorarlberger. Der Ball versprang vor dem Welser Torhüter auch noch. Das war eben die Kategorie bitter.
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