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Unter einem Baum oder auf der Wiese: Naturbestattungen liegen im Trend

Tips Logo  Anzeige, 16.10.2018 19:00

WELS. Den Verstorbenen dort bestatten, wo er sich gerne aufgehalten hat? Schon zu Lebzeiten mit einer Naturbestattung vorsorgen? Die Mitarbeiter der Bestattung der Stadt Wels beraten in allen Fragen einfühlsam und kompetent.

  1 / 2   Am Friedhof der Stadt Wels kann die Asche eines Verstorbenen sowohl in einer Wandurne als auch in einer Urne auf einer Grünfläche bestattet werden, informiert Direktor Heinrich Walter von der Bestattung der Stadt Wels. Foto: Bestattung Wels

Am Berg, im Wasser, auf einer Wiese, unter einem Baum oder im Wald die ewige Ruhe finden: Außergewöhnliche Anfragen zur Bestattung und Wünsche häufen sich. Eine Naturbestattung ist mittlerweile für viele die willkommene Alternative zu einem traditionellen Begräbnis. „Vieles ist möglich, aber es gibt auch gesetzliche Grenzen. Gerade über die Naturbestattung ist Kurioses im Umlauf“, schildert Direktor Heinrich Walter von der Bestattung der Stadt Wels.

Asche verstreuen, ist nicht erlaubt

„Die Asche des Verstorbenen auf einem Berg oder von einem Ballon aus in alle Winde zu verstreuen oder die Urne irgendwo zu vergraben ist in Österreich nicht erlaubt. Die Urne kann aber wohl auf einigen ausgewiesenen Plätzen wie beispielsweise in einem Wald oder unter einem Baum bestattet werden. Oder auf einer Alm. Oder die Asche wird dem Fluss übergeben.“

Würdevoller Abschied

Welche Vorstellungen die Angehörigen oder Menschen zu Lebzeiten auch immer haben: Bei der Bestattung der Stadt Wels gibt man klare Antworten auf alle Fragen und versucht gemeinsam einen Weg für eine würdevolle Verabschiedung zu finden. Die Beisetzung in der Natur setze jedenfalls eine Feuerbestattung, also eine sogenannte Kremierung des Verstorbenen voraus. „Der Nachteil bei einigen neuen Beisetzungsformen im Vergleich zu einem Grab oder Urnenplatz ist, dass es nachher keinen Ort mehr gibt, an dem man des Verstorbenen gedenken kann“, führt Heinrich Walter ins Treffen. „Das ist vielen nicht bewusst.“

„Wir bemühen uns um Individualität“

Die Annahme, dass eine Naturbestattung günstiger ist, hält sich hartnäckig, trifft aber nicht zu. Ein Vorteil bei der naturnahen Bestattung ist es, dass für die Angehörigen der Aufwand und die Kosten für die Grabpflege wegfallen. „Wir kennen alle Möglichkeiten und erläutern gerne die Vor- und Nachteile der jeweiligen Bestattungsform. Jedenfalls bemühen wir uns immer um Individualität“, versichert Heinrich Walter. Denn jeder Mensch sei einzigartig, genauso einzigartig solle auch der Abschied gestaltet werden. Deshalb sei umfassende Beratung und einfühlsame Begleitung durch das Team der Bestattung der Stadt Wels selbstverständlich.

„Wir beraten einfühlsam, erfüllen individuelle Wünsche, finden Wege und organisieren gerne einen würdevollen Abschied!“, verspricht Direktor Heinrich Walter von der Bestattung der Stadt Wels.

Die Mitarbeiter der Bestattung Wels beraten gerne in allen Fragen zur Verabschiedung und Vorsorge – einfühlsam, professionell und zuverlässig:

Tel. 07242 / 47064

Für Abholungen gibt es einen Bereitschaftsdienst rund um die Uhr.

Information auch unter: www.bestattung-wels.at